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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Eine nie gefühlte Lust durchdrang sie, ein schauerlich schöner Zustand, und doch klopfte ihr Herz wie eine Glocke, und die Angst übergoß sie mit schüttelndem Frost. Es war ihr, als fühlte sie Todeswehen um sich, als flöhe die Seele der Geschiedenen eben an ihr vorbei. »Hedwig – Hedwig.« Es klang so flehentlich. Notdürftig hüllte sie sich in Kleider und fuhr lautlos die Treppe hinab.
Ich klopfte, niemand kam. Ich klopfte stärker, alles umsonst. Ich ging wieder ins Bett und wartete. Ich meinte, Stunden gelegen zu haben, und nichts ließ sich hören. Ich konnte es zuletzt gar nicht mehr aushalten und stand wieder auf. Ich hatte Kopfschmerz und war ganz zittrig auf den Beinen, so elend war ich. Was hatte man mit mir vor? Wollte man mich hier verhungern lassen?
Der Presi lächelte überlegen: »Handel und Wandel, mein' ich, giebt dem Leben das Salz und« er klopfte dabei auf den Tisch »mit Frau Cresenz wage ich es. Der Bären soll ein Fremdengasthof werden, ich nehm's mit dem Pfarrer und euch allen auf.« »Presi!« Das Blut war dem Garden in den Kopf geschossen. »Presi, das thut Ihr nicht!«
Als er aufs neue so gefangen war, klopfte ihm das Herz vor großer Aufregung, und indem er sich so wohl geborgen sah, empfand er erst recht seine Einsamkeit in der Welt. Er kam sich vor wie eine vom Baume des Lebens geschüttelte verlorene Seele, welche, von weichen Händen aufgehoben und gepflegt, nun für immer des eigenen freien Daseins beraubt wäre.
›Nachbar,‹ sagte der alte Ivers, der ein Junggeselle und sehr neugierig war, ›so lassen Sie den Jungen doch seine Geschichte von sich tun!‹ Mein Vater klopfte den Alten mit seinem schelmischen Lachen auf die Schulter. ›Nun, Christian, so schieß denn los; du sollst doch Nachbar Ivers nicht die Nachtruh' vorenthalten!‹
Er blieb immer ernst und ruhig. Mit der einen Hand faßte er meinen Popo, drückte mich gegen sich, so daß ich nur mit dem Rücken an der Mauer lehnte, und im nächsten Moment ächzte ich schwer auf, weil ich einen Aufschrei der Wollust unterdrückt hatte. Mit einem einzigen, wunderbar geschickten Stoß war er mir nämlich ganz bis ans Heft in den Leib gefahren. Es war ein fester, sehr kurzer und ziemlich dicker Schweif, und er rührte sich ein paar Sekunden nicht, als er ihn hineingesteckt hatte. Dann führte er kurze Stöße gegen mich, aber ohne daß er seinen Schwanz dabei nur einen Millimeter herauszog. Er blieb wie angegossen drinnen stecken, und ich war halb besinnungslos vor Geilheit. Dann fing er an im Kreise zu bohren, als wollte er mein Loch ausweiten, aber er blieb dabei immer tief drinnen stecken. Das war mir noch nicht geschehen. Ich quietschte leise, weil es mir wieder kam und Alois sagte auf einmal: »Schluß mit Genuß!« Ehe ich Zeit hatte über diesen Ausdruck überrascht zu sein, änderte er seine Stoßweise, zog nämlich seinen Schwanz langsam ganz heraus, fuhr dann langsam wieder ganz hinein, so etwa vier- bis fünfmal, und dann spürte ich ihn spritzen; es war nicht viel, aber doch spritzte er, sein Stachel zuckte heftig, wie er jetzt herein zu mir kam, und ganz gleichzeitig mit ihm kam es auch mir zum letztenmale. Als er fertig war, wischte er sich den Schweif an meinem Hemd ab, steckte ihn in die Hose, klopfte mich auf die Wange und sagte: »Du puderst besser als die Klementine
Du hast Gaben gehabt, bessere als ein anderer, und es ist doch nichts aus dir geworden. Du darfst mir’s nicht zürnen, wenn ich das sage.« Jetzt lächelte Knulp, und ein Schimmer von der alten harmlosen Schelmerei stand in seinen Augen. Er klopfte seinem Kameraden freundlich auf den Arm und stand auf. »Wir werden ja sehen, Schaible.
»Hast du mir etwas zu sagen, Friedrich?« fragte Frau Borromeo sanft. »Geben Sie acht, Lina, Sie tun mir weh,« wandte sie sich an das Fräulein und klopfte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. »Ich wollte dich nur verständigen, Anna, daß es mir unmöglich ist, zu Pottgießer zu gehen,« sagte der Doktor.
Ich aber that nicht, wie ich vorgegeben hatte, sondern warf mich aufs Horchen, und sobald ich hörte, daß die Jungfer sich wieder aus Madames Gemächern entfernt, ich auch abgewartet, daß Frederik die Lichter im Flur und auf den Korridoren gelöscht hatte, entzündete ich eine Wachskerze, schritt an die Thür meiner Widersacherin und klopfte. Ein lebhaftes: „Wer ist da?“ erfolgte. „Ich, Lucile, bin's!
Ich muß jetzt ein wenig mit dem Herrn Doktor gehen.« Dann klopfte es dem Schneehöppli, das sich immer am nächsten zu ihm hielt, zärtlich auf den Rücken und ermahnte es noch besonders, nun recht folgsam zu sein. Dann arbeitete es sich aus dem Rudel heraus und ging nun neben dem Herrn Doktor her, der es gleich bei der Hand faßte und festhielt.
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