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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
In dem Jahre, wo Nils Holgersson mit den Wildgänsen umherzog, wurde viel von zwei Kindern gesprochen, die durch das Land wanderten. Sie waren von Småland aus dem Bezirke Sunnerbo, und sie hatten einst mit ihren Eltern in einem Häuschen draußen auf der großen Ljungheide gewohnt. Als die Kinder noch ganz klein waren, klopfte eines Abends eine arme Frau bei den Leuten an und bat um ein Obdach.
Wollen Sie mir die einzige Frage beantworten? Nur mit einem kleinen Wort, das genügen würde, mich zum glücklichsten Menschen zu machen.“ Ihr Herz klopfte in raschen Schlägen, und sie holte tief Atem. Aber sie konnte nicht sprechen, sie fühlte wie seine Hand zitterte, wie qualvoll diese Ungewißheit für ihn sein mußte, und doch vermochte sie es nicht, ihm eine Antwort zu geben. „Orla!“
„– ich habe noch das alte Soldatenherz –“ er klopfte mit den Fingern darauf – „und unpatriotische Tendenzen werde ich stets bekämpfen. Mit Feuer und Schwert!“ schrie er und ließ die Faust auf den Tisch fallen. Im selben Augenblick zog hinter seinem Rücken der Warenhausbesitzer Cohn tief den Hut und entfernte sich eilig.
Else hatte vergeblich mit der guten Mahlzeit auf ihren Mann gewartet und war noch spät abends nach der Landstraße gelaufen, wo sie noch lange nach Steffen sah, bis ihr die Augen weh taten. Traurig ging sie heim, denn sie dachte, es sei ihm ein Unglück begegnet, und es kam die ganze Nacht kein Schlaf in ihre Augen. Am Morgen klopfte es leise an die Tür.
Wenn Ludwig Semper ihm mit leisem Finger auf die Schulter klopfte und sagte: »Du mußt zu Bett gehen,« dann fragte sich Asmus immer: »Warum geht man eigentlich schlafen? Ich werde noch einmal beweisen, daß man überhaupt nicht zu schlafen braucht.« Er hatte den Gang und die Haltung seines Vaters geerbt; sein Vater aber ging mit großen Schritten und mit gesenktem Kopf.
Auch Menschenstimmen hörte ich zuweilen im Garten, die kamen oft ganz nahe an mich heran, dann wurde es auf einmal wieder ganz still. Mir klopfte das Herz. Es war mir schauerlich und seltsam zumute, als wenn ich jemand bestehlen wollte. Ich stand lange Zeit stockstill an den Baum gelehnt und lauschte nach allen Seiten, da aber immer niemand kam, konnt ich es nicht länger aushalten.
Noch eh’ die Frist verstrichen war, klopfte es mit einem kurzen Schlag an die Türe, und Lorenzi trat ein, im weiten dunkelblauen Reitermantel. Ohne ein Wort zu reden, mit einer leichten Bewegung ließ er ihn von den Schultern gleiten, so daß er zwischen den beiden Männern als ein formloses Stück Tuch auf dem Boden lag.
»Also denn,« sagte er ganz leise. »Es ist ja nicht recht von mir, du hast so viel für mich getan, und sogar Rotwein – es war alles viel zu gut und fein für mich. Du mußt mir nicht bös sein, ich habe noch eine große Bitte an dich.« Machold klopfte ihm begütigend auf die Schulter. »Sei gescheit, Alter! Es will dir niemand an den Kragen. Also, was ist’s?« »Bist du mir nicht bös?« »Gar nicht.
Der Professor nahm eine Prise, klopfte den Jabot aus und begann:
Aber durch das kleine Gespräch waren die anderen Familienmitglieder darauf aufmerksam geworden, daß Gregor wider Erwarten noch zu Hause war, und schon klopfte an der einen Seitentür der Vater, schwach, aber mit der Faust. »Gregor, Gregor,« rief er, »was ist denn?« Und nach einer kleinen Weile mahnte er nochmals mit tieferer Stimme: »Gregor!
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