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Aktualisiert: 13. Juli 2025
So seine wollene Decke, die er so gut das gehn wollte als Mantel gebraucht, von dem rechten Arm zurückwerfend, denselben frei zu bekommen, überkletterte er jetzt die Fenz noch einmal, nächst zum Hause, durchschritt den kleinen offenen Hofraum, der beide von einander trennte, und klopfte im nächsten Augenblick an die niedere Thür.
Der Hund, in der Erwartung vielleicht, noch mehr zu essen zu erhalten, kam in der That herbei, und Tobias klopfte ihn beifällig auf die Seite, indem er sagte: »So ist es recht, mein Freund; ich darf Dich loben.« Dann trat er ein paar Schritte zurück, wies auf den Boden und befahl aufs neue: »Esau!«
Wie oft, sobald es am Horizont aufstieg, beschleunigte sich mein Schritt, und mein Herz, alle Sorgen von sich werfend, klopfte vor Freude und Hoffnung; es war keine andere Hoffnung als die auf Frieden und Ruhe, und doch war ich noch nicht zwanzig Jahre alt! In den oberen Räumen richteten Emma und ich unseren Haushalt ein.
Törleß erschrak; er war völlig verwirrt; seine Handlung kam ihm zum ersten Male zur Besinnung, und er wußte nicht, was er nun weiter tun solle. Er schämte sich furchtbar. Sein Herz klopfte hörbar. Worte der Erklärung, Ausreden drängten sich auf seine Zunge. Er wollte Basini fragen, ob er keine Streichhölzchen habe, ob er ihm nicht sagen könne, wie viel Uhr es sei
Mein Herz klopfte zum Zerspringen, und ich wußte auf einmal, wohin ich gehörte. Mechanisch faltete ich einen zweiten Brief auseinander: von Lisbeth; noch heute sollte ich zu ihr kommen, Sindermann habe sich zum Abend angesagt, schrieb sie.
Am Morgen ging er sofort zur Malerin, klopfte vergebens an ihre Tür und fragte beim Weggehen die Portiersfrau, die den Hausflur kehrte, nach dem Mädchen. Die Frau sah auf: Die sei doch gestern ins Irrenhaus gebracht worden. Und kehrte weiter.
Er nahm den Koberfetzen vom Halse, stellte ihn vor sich auf den Rasen hin, klopfte mit seinem Stocke darauf und rief: »Koberchen! Koberchen! schaff uns Speise!« Hat man auf der Welt etwas Wunderbareres gesehen oder gehört, als was jetzt geschah? Aus dem Spaße wurde sofort Ernst.
Ihr Blut erwärmte ihn, zärtlich schmiegte sich ihr Haar um seinen Hals, ihre Arme hingen schlaff, ihr Herz klopfte wie ein Mahner gegen seines, das von Finsternis, von Irrung und von unbegreiflichem Schmerz erfüllt war.
Als der Kaplan klopfte, wollte sie nach ihrem Umschlagtuch greifen, rief aber gleich: »Immer rinn!« Der Kaplan schloß die Tür hinter sich; sie riß den Mund auf: »Nanu, was ist denn das für einer? Sie sind wohl von der Heilsarmee?« Der Kaplan murmelte seinen Namen. Sie winkte ab: »Bei mir ist nichts zu machen damit.
»Ja, das habe ich ihr oft gesagt,« rief Richard eifrig. »Aber sie wollte nie hören, und es ist ja auch wahr, wir hatten immer so wenig Geld, fügte er naiv hinzu. »Darum müssen wir beide nun für sie sorgen,« sagte Rolfers und klopfte Richard auf die Schulter. »Sieh, daß du etwas Schönes findest – und vergiß auch die Farbentuben für dich nicht. Hier ist das Verzeichnis.«
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