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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und wiederum: wo blieb' ich sonst mit meiner Kleopatra, mit meinem Prusias, mit meinem Phokas? Wer kann Mitleid mit diesen Nichtswürdigen haben? Aber Furcht erregen sie doch. So glaubte Corneille: und die Franzosen glaubten es ihm nach. Aristoteles sagt: die Tragödie soll Mitleid und Furcht erregen; beides, versteht sich, durch eine und ebendieselbe Person.

Wetter, sie hatte doch einen bessern Liebhaber, um sie zu bereimen! , Dido eine Trutschel, Kleopatra eine Zigeunerin, Helena und Hero Metzen und lose Dirnen, Thisbe ein artiges Blauauge oder sonst so was, will aber nichts vorstellen. Signor Romeo, bonjour! Da habt Ihr einen französischen Gruß für Eure französischen Pumphosen! Ihr spieltet uns diese Nacht einen schönen Streich.

So in Asien; in Makedonien selbst hatte Olympias ihres Sohnes Abwesenheit benutzt, die Wollust der Rache bis auf den letzten Tropfen zu genießen. Der Mord des Königs war, wenn nicht ihr Werk, gewiß ihr Wunsch gewesen; aber noch lebten die, um deren Willen sie und ihr Sohn Unwürdiges hatten dulden müssen; auch die junge Witwe Kleopatra und ihr Säugling sollten sterben.

Diese hat nur Geschöpfe, jene hat Menschen gemacht. Was malen Sie aber, Romano? Romano. Scenen aus dem nervigten Alterthum. Zu Florenz steht mein sterbender Hercules, meine Kleopatra zu Venedig, der wüthende Ajax zu Rom, wo die Helden der Vorwelt im Vatican wieder auferstehen. Fiesco. Und was ist wirklich Ihres Pinsels Beschäftigung? Romano. Er ist weggeworfen, gnädiger Herr.

Kleopatra fand einen, und als der sich den Kopf zerschellt hatte, schauten die anderen; doch ihr dient alles, was eine Ribbe weniger hat, als sie, und für jeden einzelnen, den ich ihr zerzaust zurücksende, stehen zehn andere wider mich auf. Was führt' er für Gründe an? Flammberg. Wer? Der Herold? Der Graf vom Strahl. Was führt' er für Gründe an? Flammberg.

Gerade so ist die Rache der Kleopatra beim Corneille; und die Mißhelligkeit, in der diese Rache also mit ihrem Charakter stehet, kann nicht anders als äußerst beleidigend sein. Ihre stolzen Gesinnungen, ihr unbändiger Trieb nach Ehre und Unabhängigkeit, lassen sie uns als eine große, erhabne Seele betrachten, die alle unsere Bewunderung verdienet.

Wie es scheint, gab die Anweisung der Mitgift auf die Steuern der koilesyrischen Staedte die Veranlassung zu dem Hader und war das Recht auf syrischer Seite; den Ausbruch des Krieges veranlasste der Tod der Kleopatra im Jahr 581 , mit dem spaetestens die Rentenzahlungen aufhoerten.

Wenn Kleopatra selbst Rodogunen aus dem Wege schafft, so ist das Ding viel zu natürlich: denn was ist natürlicher, als seine Feindin hinzurichten? Ginge es nicht an, daß zugleich eine Liebhaberin in ihr hingerichtet würde? Und daß sie von ihrem Liebhaber hingerichtet würde? Warum nicht?

Zwischen beiden war Krieg ausgebrochen, wieder einmal ueber Koilesyrien und Palaestina. Nach der Behauptung der Aegypter waren diese Provinzen bei der Vermaehlung der syrischen Kleopatra an Aegypten abgetreten worden; was der Hof von Babylon indes, der sich im faktischen Besitz befand, in Abrede stellte.

Den Ungeheuern, den Gigantischen hätte man ihn nennen sollen; aber nicht den Großen. Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist. Einunddreißigstes Stück Den 14. August 1767 In der Geschichte rächet sich Kleopatra bloß an ihrem Gemahle; an Rodogunen konnte, oder wollte sie sich nicht rächen.

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insolenz

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