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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich fand an ihm einen vielerfahrnen Mann und einen eifrigen Freund der Freiheit und des Vaterlandes: in seiner Tochter Valeria aber ein Kleinod.

Geruhtet Ihr, ihn mir zu sagen, Hoheit, Recht wie ein Kleinod wollt' ich ihn bei mir Vergraben und bewahren Ja, das wollt' ich! Kalaf. Umsonst versucht Ihr mich. Am nächsten Morgen Erfahrt Ihr ihn. erfährt ihn alle Welt. Tartaglia. Bravo! Bravissimo! Hol' mich der Teufel! Pantalon. Nun, Gott befohlen, Prinz!

Dies alles scheint so klein und unerkennbar Wie ferne Berge, schwindend im Gewölk. Hermia. Mir ist, ich säh dies mit geteiltem Auge, Dem alles doppelt scheint. Helena. So ist's auch mir. Ich fand Demetrius, so wie ein Kleinod, Mein und auch nicht mein eigen. Demetrius. Seid Ihr denn Des Wachens auch gewiß? Mir scheint's, wir schlafen, Wir träumen noch.

Dann zog er mich an sich und küßte mich herzlich, ohne daß er ein Wort sagen konnte, bis die Kraft ihn verließ und er in den Sessel zurücksank. Aber nach einer kurzen Pause machte er mir ein Zeichen, daß ich ihn aufrichten sollte, und als er auf seinen Füßen stand, sagte er: Du sollst mein Kleinod haben, mein Sohn, und ich danke Gott, daß ich diese Stunde noch erlebt habe.

Noch eins vergaß ich und das sag ich nun. Von Schätzen nahm dein Gatte manches mit Aus Jolkos fliehend nach des Oheims Tod. Medea. Im Hause liegt's verwahrt, geh hin und nimm's! König. Wohl ist das goldne Kleinod auch dabei, Das Vlies, der Preis des Argonautenzugs? Was wendest du dich ab und gehst? Gib Antwort! Ist es darunter? Medea. Nein. König. Wo ist es also? Medea. Ich weiß es nicht. König.

Der Vater sprach nunmehr mit dem Sohn von Julien, auf die er bisher nur hingedeutet hatte, als von dessen Braut und Gattin, ohne weiteren Zweifel und Bedingung, das Glück preisend, solch ein lebendiges Kleinod sich angeeignet zu haben.

Allein der Stolz des Pflügers und der Fürstin! Zudem ist jenes Kleinod hoch ihr wert, Als ihres Vaters deutungsvolle Gabe. Durch Zufall nur geriet's in deine Hand Und blieb ein Eigen meiner hohen Herrin. Drum gib was eines andern, nicht das deine. Primislaus. Ich gab es schon. Wlasta. Wann aber, wo und wie? Primislaus.

Habt Ihr sie gleich nicht erhalten, so war mein Wille doch löblich. Sage nur an, versetzte der König: und kürze die Worte. Glück und Ehre sind hin! Ihr werdet alles erfahren, Sagte Reineke traurig. Das erste köstliche Kleinod War ein Ring; ich gab ihn Bellynen, er sollt ihn dem König Überliefern.

Noch eins vergaß ich und das sag ich nun. Von Schätzen nahm dein Gatte manches mit Aus Jolkos fliehend nach des Oheims Tod. Medea. Im Hause liegt's verwahrt, geh hin und nimm's! König. Wohl ist das goldne Kleinod auch dabei, Das Vlies, der Preis des Argonautenzugs? Was wendest du dich ab und gehst? Gib Antwort! Ist es darunter? Medea. Nein. König. Wo ist es also? Medea. Ich weiß es nicht. König.

Dir vertrau ich dieses Kleinod, Sohn du liebst sie? Jaromir. Wie mein Leben! Graf. Und du ihn? Berta. Mehr als mich selbst. Graf. Mög' denn Gottes Finger walten! Nimm sie hin, die du erhalten! Graf. Was ist das? Wer naht so spät Noch sich dieses Schlosses Toren! Berta. Gott, wenn etwa Graf. Sei nicht kindisch.

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