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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und in der Brust trag ich das reiche Bild, Das sie mir gab, vielmehr: das ich mir nahm, So daß, wenn's hier zur linken Seite pocht, Ich unterscheide kaum, ob es mein Herz, Ob es ihr Kleinod was so mächtig stürmt; Und beide drängen hin zu ihrer Herrin.

Ihr Bild ist zu Vergleichen das gebräuchlichste, mit ihrer Farbe wird die Jugend und Schönheit geschmückt, man umringt Wohnungen mit ihr, ihr Geruch wird für ein Kleinod gehalten und als etwas Köstliches versendet, und es hat Völker gegeben, die die Rosenpflege besonders schätzten, wie ja die waffenkundigen Römer sich mit Rosen kränzten.

Sie haben freilich nur auf den Körper Rücksicht genommen und haben nicht, wie die Griechen die Schönheit ihres Meeres betrachteten, die Schönheit des Wassers vor Augen gehabt; sondern sie haben sich nur dieses Kleinod der Gesundheit in bester Art verschaffen wollen. Und ist wohl etwas außer der Luft, das mit größerem Adel in unser Wesen eingeht als das Wasser?

Die Spuren ihres Wirkens, ihres Amts, Sie folgen künftig ihr wohin sie geht. Wozu noch kommt, daß in der letzten Zeit Die Neigung, scheint's, die Neigung zu dem Mann, In ihrem edlen Innern Platz gegriffen; Zum mindsten war das Kleinod das du brachtest, Als Zeichen deiner Sendung, nicht mehr strahlend, Gewesen war's in einer fremden Hand.

Darum war ich bei Gunther in dieser Nacht und bändigte ihm in der Dunkelheit seine wilde Genossin also, daß sie nicht anders vermeint, als es sei Gunthers Kraft gewesen, dem sie jetzt zärtlich und in Liebe ergeben am Halse hängt. Mich aber verführte das Glitzern des Ringes, daß ich das Kleinod ihr abstreifen mußte.

Einem gewissen Pedro de Alvarez aber, einem ritterlichen Mann, vertraute er einen Edelstein im Wert von mehr als zwanzigtausend Pesetas an und sprach: »Wenn ihr nach Spanien kommt, so gebt dies Kleinod dem Grafen Callinjos in Cordova. Sagt ihm, daß er keinen Undankbaren gewählt hat. Sagt ihm, daß ich kein Verräter bin, wie unser Führer argwöhnt.

Wer mir die Kette teilt Biwoy. Doch teilt mit keinem. Es klingt wie Wahnsinn. Primislaus. Jedes Wort, ich bitte. Wer mir die Kette teilt, Allein sie teilt mit keinem dieser Erde Vielmehr sie teilt auf daß sie ganz erst werde; Hinzufügt was, indem man es verlor, Das Kleinod teurer machte denn zuvor Er mag sich stellen zu Libussas Wahl; Vielleicht wird er, doch nie ein andrer ihr Gemahl.

Pokal und Kette wird verauktioniert, Und das Papier, sogleich amortisiert, Beschämt den Zweifler, der uns frech verhöhnt. Man will nichts anders, ist daran gewöhnt. So bleibt von nun an allen Kaiserlanden An Kleinod, Gold, Papier genug vorhanden. KAISER: Das hohe Wohl verdankt euch unser Reich; Wo möglich sei der Lohn dem Dienste gleich.

Ich bin Herr vom Hause, muß Er wissen, und wer meiner Tochter zu nahe kommt Es ist mein einziges Kleinod, und wenn der König mir sein Königreich für sie geben wollt': ich schicke ihn fort.

»Wohl, Diethererwiedert’ er, nachdem er eine Weile schweigend vor sich hin gesehen, »weiß ich um dies Kleinod. Frage nicht, wie ich’s erfahren.

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