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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Mein Herr, der sehr ernst geworden war, sagte hierauf, traurig vor sich niederschauend: "Und was ist das vor ein Kleinod, Johannes, mit dem du so prahlest?" Da erwiderte ich: "Herr, es ist meine Jugend; deren will ich Euch genießen lassen, wie ich kann. Damit Ihr Euer Alter vergesset bei mir, will ich Euch erfreuen mit mancherlei fröhlichen Reden und Gedanken."
Wer mir die Kette teilt, Allein sie teilt mit keinem dieser Erde, Vielmehr sie teilt, auf daß sie ganz erst werde; Hinzufügt was, indem man es verlor, Das Kleinod teurer machte denn zuvor: Er mag sich stellen zu Libussas Wahl, Vielleicht wird er, doch nie ein andrer ihr Gemahl. Domaslav. Wer mir die Kette teilt. Biwoy. Und wieder doch nicht teilt. Domaslav. Hinzufügt was Libussa.
„Ich weiß, doch vermag ich länger nicht zu meistern das Wort, zu jäh und wild stürmt Unglück wie die Schmach auf mich ein! Mein Kind geraubt, Herr, meine Salome! Meines Lebens Kleinod geraubt von frecher Hand eines Lüstlings, den Gott verderben soll am lebendigen Leibe! Ihr seid der Fürst und Herr im stiftschen Lande, Gerechtigkeit zu üben seid Ihr verhalten, Euer Eid lastet darauf!“
Sind gleich meine Gewölbe voll Waren, meine Kisten voll edler Metalle und meine Schränke voll Schmuck und Kleinodien, so können doch diese Güter mein Gemüt weder erheitern noch befriedigen. Je mehr ich sie aufhäufe, desto mehr Gesellen scheinen sie zu verlangen; ein Kleinod fordert das andere, ein Goldstück das andere.
Der Verlust dieser Stütze erschüttert die ganze feindliche Flandernfront. Der Gegner beginnt aus dem Ypernbogen zu weichen, den er in monatelangem Ringen im Jahre 1917 ausgeweitet hatte. An die letzte flandrische Stadt klammert er sich jedoch wie an ein Kleinod, das er aus politischen Rücksichten nicht verlieren will.
Ich will in meinem eignen Hause unter meinen Hausgenossen zeigen, daß ich das himmlische Kleinod zu schätzen weiß, welches ich im Sabbat besitze, auf daß sie sehen, wie glücklich und froh es mich macht. Und diesen Sinn will ich in der andächtigen Versammlung der Gemeinde zu stärken suchen, wo dein Name für die Herrlichkeit dieses Tages gepriesen wird.
Es ist etwas in mir, das mir meinen Fehler vorrükt; aber es ist ein so eigensinniger hartnäkiger Fehler, daß ihm Vorwürfe nichts abgewinnen können. Viola. Der Herzog, mein Herr befindet sich in dem nemlichen Falle. Olivia. Hier, tragt dieses Kleinod zu meinem Andenken; es enthält mein Bild; schlagt es nicht aus, es hat keine Zunge euch zu plagen; und ich bitte euch, kommt morgen wieder.
Wie haettest du aus deiner Niedrigkeit, Von den Vergessnen der Vergessenste, Gewagt zu murren wider Hellas' Kleinod? Dass sie dich angeblickt gab dir den Stolz, Mit dem du nun auf sie herniedersiehst. Phaon. Der Dichtung Ruhm nicht mag ich ihr bestreiten Rhamnes. Du magst es nicht? Ei doch! Als ob du's koenntest!
ROSSE Und Duncans Rosse, seltsam ists, doch sicher, So rasch und schön, die Kleinod' ihres Bluts, Brachen, verwildert ganz, aus ihren Ställen Und stürzten fort, sich sträubend dem Gehorsam, Als wollten Krieg sie mit den Menschen führen. ALTER Man sagt, daß sie einander fraßen. ROSSE Ja; Entsetzlich wars, ich hab es selbst gesehn. Da kommt der edle Macduff Nun, Herr, wie geht die Welt?
Als Zeichen denn, daß nicht die Neugier bloß, Daß mich ein höhrer Wink dazu berechtigt, Sieh hier das Kleinod, dessen eine Hälfte Du vorenthältst, und das man ganz begehrt. Primislaus. Das schöne Bild! Die glänzend reichen Steine! Derlei sah ich in meinem Leben nicht. Wlasta. Verstell dich nicht, es war in deiner Hand. Primislaus. Wie käme derlei in die Hand des Pflügers?
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