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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und bei sich dachte er: sie hat jawoll noch weniger an als vorher ... Aber dies zarte Lila, dieser hauchdünne Chiffon kleideten sie köstlich. Agathe lachte etwas nervös und meinte, das Erwarten der Gäste, die viel zu spät kämen, spanne ab.

Die Wolle seiner Schäfereien, die Linnen seiner Flachsschollen, kleideten die Soldaten. Die Veteranen, nach dem dreißigsten Jahre keinesweges veraltet, trieben auch den Festungbau. Lobenswerthe Einrichtungen in früheren Zeiten, wo man den Müßigang der Krieger willig duldete und sie dadurch vielseitig verdarb, nie ins Dasein gerufen.

Sie kleideten sich beständig wie zu einer Galacour in Versailles, speisten von Silbergeschirr, tranken die feinsten Weine und hielten förmliche Harems auf ihren Schiffen, während Hunger und Skorbut unter der Mannschaft wütheten und täglich Leichname über Bord geworfen wurden. Dies war der gewöhnliche Character derjenigen, welche damals Gentlemen-Kapitaine genannt wurden.

Die Erika, die auf der Steinhalde wuchs, und der Porsch, der im Moor wurzelte, kleideten sich rasch in frisches Grün. Die Mooshügelchen schwollen und hoben sich, und die Frühlingsblumen schossen mit schwellenden Knospen auf, die schon einen Schimmer von Farbe hatten. Abt Johannes klopfte das Herz heftig, als er die ersten Zeichen sah, daß der Wald erwachen wollte.

Sie hatten viele Berührungspunkte. Beide waren Spezialisten, beide bedeutend in dem, was sie sich als Ziel gesteckt hatten; modern in ihrem Denken, voll reformatorischen Mutes, beide zum äußersten auf ihre Person bedacht; beide kleideten sich mit Geschmack, Rendalen legte sogar übertriebenen Wert darauf.

Abends fand das Opferfest statt; alle kleideten sich etwas sorgfältiger als gewöhnlich an, legten sich ihr Schwert um und begaben sich mit einigen Eiern, die stets auf grösseren Expeditionen zu diesem Zwecke mitgenommen werden, auf die Wasserscheide; dort pflanzten sie Stöcke in den Boden, spalteten deren Spitzen in 4 Teile und klemmten die Eier als Opfergabe für die Geister der Wasserscheide hinein.

So hing es an einem Faden, daß Goethe nicht nach Weimar kam; noch in späten Jahren hat er sich des wahrhaft Dämonischen dieser Situation erinnert. »Goethe ging wie ein Stern in Weimar auf, der sich eine Zeitlang in Wolken und Nebel verhüllteschreibt Knebel; »jeder hing an ihm, sonderlich die Damen. Er hatte noch die Werthersche Montierung an, und viele kleideten sich danach.

Der Vater zog still und finster seinen Schlafrock aus und beide kleideten sich in lange schwarze Kittel. Wo sie die hernahmen, hatte ich übersehen. Der Vater öffnete die Flügeltür eines Wandschranks; aber ich sah, daß das, was ich solange dafür gehalten, kein Wandschrank, sondern vielmehr eine schwarze Höhlung war, in der ein kleiner Herd stand.

Die letzten kleideten sich eben an; die Kasse war bereits geschlossen und niemand wurde mehr zugelassen. Überall sah man die weißblauen Farben. Das Bassin gehörte für den Rest des Abends ausschließlich dem Klub, der es zweimal wöchentlich für seine Mitglieder mietete. Felder zog sich aus und trat an das eine der kleinen Bretter, wo Grafenberger, der Meisterspringer Deutschlands, eben übte.

Ohne daß er es gewahrte, trat sie leise ein, ätherisch schön, geschmückt, in hellen Farben, von Gewändern umflossen, die sie reizend kleideten, eine liebliche feengleiche Gestalt, blühend wie die schönste Rose Irans, das holde Antlitz von bräutlicher Röthe überhaucht, ein verkörpertes Ideal jungfräulicher Schönheit. Endlich blickte er auf. Sophie!

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