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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Es war, als sei ein Mann Gottes gekommen, der Macht über alles Erschaffene habe. Ein heiliger Friede senkte sich auf die Erde herab. Es war, als strahlten die Berge, als lächelten die Täler, und die Herbstnebel kleideten sich in Rosenschimmer. Schließlich bat er um einen Helfer für das Volk. »Es wird einer kommen«, sagte er. »Es ist nicht Gottes Wille, daß ihr jetzt vergehen sollt.
Als das Gespräch noch eine Weile gedauert hatte, trennte man sich und bestellte sich auf einen Spaziergang, der noch vor dem Mittagessen statt finden sollte. Auf dem Sandplatze vor dem Rosengitter an dem Hause wollte man sich versammeln. Wir kleideten uns in andere Kleider und kamen vor dem Hause zusammen.
Nach dem Essen kleideten wir uns rasch um und stürmten nach dem Theater. In demselben Augenblick, in dem wir von der einen Seite in dasselbe traten, kam von der anderen Seite der Meister mit seiner Frau, und in demselben Augenblick schlug auch die Uhr auf einer benachbarten Kirche sieben. Jetzt wäre erst unsere Arbeitszeit zu Ende gewesen. Wir waren verraten.
Auch jetzt am späten Abende war bei ganz heiterem, sternenvollem Himmel eine viel mindere Kälte in dieser Höhe als ich vermutet hatte. Ehe der Tag graute, standen wir auf, machten Licht, kleideten uns vollständig an, richteten all unsere Dinge zurecht, bereiteten ein Frühmahl, verzehrten es und traten unsern Weg an.
Und wenn sie es durch die weite, silberne, dänische Sommernacht im Dorfe hörten, daß er brüllte, so standen sie auf wie beim Gewitter, kleideten sich an und blieben ohne ein Wort um die Lampe sitzen, bis es vorüber war.
Die Frauen der Prinzessin kleideten sie aus und brachten sie zu Bette, Alaeddins Diener taten dasselbe und dann entfernten sich alle. So endigten die Lustbarkeiten zur Feier der Hochzeit Alaeddins und der Prinzessin Bedrulbudur. Am andern Morgen, als Alaeddin erwachte, kamen seine Kammerdiener, um ihn anzukleiden.
Er war im Morgenanzug – das gesteppte lila Seidenjackett, das weiß und lila gestreifte Seidenhemd kleideten ihn sehr gut, gaben seiner Erscheinung aber doch einen verzärtelten Charakter. »Guten Morgen, Vater – verzeih, daß ich so komme – aber es schien eilig. Darf ich fragen: hast du gut geschlafen?«
Die Damen frisierten sich als Bäuerinnen, ihr Herz war von der Natur recht weit entfernt, jede Berührung mit der wahren Natur und ihrer Derbheit erschreckte sie. Sie kleideten sich in Hirtenkleider, die ein Pariser Modekünstler entworfen hatte, und hüteten auf wohlgepflegten Wiesen kurz geschorene, weiß gewaschene, saubere Lämmchen, mit rosa Bändern am Hals und einer kleinen Glocke daran.
"Nächstes Jahr", sagte sie flüsternd, "wollen wir Nistkästen anbringen!" Sie kleideten sich völlig an, gingen hinunter und frühstückten. Sören Pedersen und seine Frau waren längst da und hatten längst gefrühstückt; sie waren schon in voller Tätigkeit.
Er war ein Damenprodukt wohnte bei seiner verwitweten Mutter, und fünf ältliche Verwandte bezahlten seine Bücher, kleideten ihn und versahen ihn mit Taschengeld.
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