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Aktualisiert: 2. Mai 2025
"Nein, mein Kind", erwiderte sie, "das ist nur seine erschaffene Sonne, die er über uns arme sündige Menschen scheinen läßt; aber denen, die ihn lieben, hat Gott bereitet, was kein Auge gesehn und kein Ohr gehört hat, und was in keines Menschen Herz gekommen ist." Ich habe aber damals die Sonne zum ersten Male aufgehen sehen, weil ich so früh vorher nie aufgestanden.
Zwölf Kugeln aus blauem Kristall standen im Kreise an den Wänden, von Ungeheuern in Tigergestalt getragen. Ihre Augen quollen weit vor, wie die der Schnecken. Ihre stämmigen Leiber krümmten sich, und ihre Köpfe wandten sich dem Hintergrunde zu, wo auf einem zweirädrigen Elfenbeinwagen die göttliche Astarte thronte, die Allbefruchterin, die zuletzt Erschaffene.
Es war, als sei ein Mann Gottes gekommen, der Macht über alles Erschaffene habe. Ein heiliger Friede senkte sich auf die Erde herab. Es war, als strahlten die Berge, als lächelten die Täler, und die Herbstnebel kleideten sich in Rosenschimmer. Schließlich bat er um einen Helfer für das Volk. »Es wird einer kommen«, sagte er. »Es ist nicht Gottes Wille, daß ihr jetzt vergehen sollt.
Jede Geistesstufe bildet sich eine Erscheinungswelt aus dem, was sie zu fassen vermag; die Welt, die der Granit begreift, ist eine andere als die der Zelle, die menschliche, von Geist und Sinnen erschaffene Welt ist eine andere als die des Regenwurmes. Die Geistesformen, die hinter uns liegen, gipfeln in einem einzigen Willen: zur Selbsterhaltung und Arterhaltung.
Und wenn der höchste Brahma vollkommen und reine Wonne ist, wie kommt es dann, daß die von ihm erschaffene Welt unvollkommen und mit Leiden behaftet ist? Und indem ich, Ehrwürdiger, solchen Gedanken nachhing, kam ich zu keiner befriedigenden Lösung.
Sie betrachteten die erschaffene Welt mit viel sinnigeren Augen, als Dieses heutzutage geschieht, und dankbar erhoben sie nach Erlangung der Gesundheit ihren Blick zum Himmel, von dem alle Heilung und Rettung kommt.
Es giebt einen Unterschied zwischen den Gewächsen, wie es einen Unterschied zwischen den Menschen giebt.“ Der Sonnenstrahl sprach von Gottes unendlicher Liebe gegen alles Erschaffene und zu allem, was Leben hat, und daß er in Zeit und Ewigkeit alles gleichmäßig verteilt hätte. „Ja, das ist nur Ihre Ansicht,“ sagte der Apfelblütenzweig.
Diese sind in der That die Sache selbst, das wirkliche Verfahren in der mathematischen Auflösung eines gewissen Kreises von Problemen; dieß Verfahren ist früher gewesen, als die Theorie oder der allgemeine Theil, und Anwendung ist dasselbe später genannt worden nur in Beziehung auf die nachher erschaffene Theorie, welche die allgemeine Methode des Verfahrens Theils aufstellen, Theils ihr aber Principien, d. i.
Die visionäre Wirklichkeit der uns angemessenen Welt, die Kunst, ist damit selbständig geworden: sie ist kein Abbild mehr, denn alle Vorbilder sind versunken; sie ist eine erschaffene Totalität, denn die naturhafte Einheit der metaphysischen Sphären ist für immer zerrissen.
So würde denn also die immaterielle Welt zuerst alle erschaffene Intelligenzen, deren einige mit der Materie zu einer Person verbunden sind, andere aber nicht, in sich befassen, überdem die empfindende Subjekte in allen Tierarten und endlich alle Prinzipien des Lebens, welche sonst noch in der Natur wo sein mögen, ob dieses sich gleich durch keine äußerliche Kennzeichen der willkürlichen Bewegung offenbarete. Alle diese immaterielle Naturen, sage ich, sie mögen nun ihre Einflüsse in der Körperwelt ausüben oder nicht, alle vernünftige Wesen, deren zufälliger Zustand tierisch ist, es sei hier auf der Erde oder in andern Himmelskörpern, sie mögen den rohen Zeug der Materie jetzt oder künftig beleben oder ehedem belebt haben, würden nach diesen Begriffen in einer ihrer Natur gemäßen Gemeinschaft stehen, die nicht auf den Bedingungen beruht, wodurch die Verhältnis der Körper eingeschränkt ist, und wo die Entfernung der
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