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Aktualisiert: 24. Juni 2025
"'Ich habe fürchterliche Kopfschmerzen, das sind sicher die Vorboten einer neuen Krankheit. "'Das kommt von dem scharfen Duft, den du an dir trägst und in allen Räumen verbreitest. "'Ach nein, Kind; das Ausbleiben des Briefes regt mich zu sehr auf, auch ist der Klatsch, mit dem diese Stadt mich verfolgt, zum Verrücktwerden!
Und gar aus der Familie ausgestoßen zu sein – das war für seinen in jüdischen Traditionen erzogenen Sinn der schrecklichste der Schrecken, ein Unglück, dem kein zweites glich. Nein, nein, das alles war gemeiner Klatsch, Neid, Bosheit! Pfui über die schlechten Menschen!
Sie schlug die Hände über dem Kopf zusammen, und Berta kicherte in ihre Schürze hinein. »Wie der aussieht!« sagte sie. »Ein Kobold ist's, ein Popanz!« kreischte Karline. »Nä, unser neuer Gänsejunge ist's, und jetzt kriegt er Haue,« brummte Florian, Und klitsch, klatsch, schlug er auf Kasperle ein. Ein Spaß war es nicht, wenn Florian zuschlug.
»Was hat er denn getan?« Hansjörg drängte sich ganz vor, und klatsch! schlug ihm Kasperle mit dem Bein an die Nase. »Au!« Hansjörg brüllte, die andern schrien: »Sei doch still! Wir wollen hören, wie's weiter geht. Was hat Kasperle gemacht?« »Nichts als Unsinn, und vor allem hat er die Base Mummeline im Schulmeisterhaus schlimm geärgert.
Hedda hatte seit jener Abschiedsstunde in der Tat nichts mehr von ihm gehört. Selbst der Klatsch fand in die Einsamkeit des Baronshofs keinen Eingang. Aber daß Klaus sich so unerwartet wieder unter den Menschen zeigte, schien zu beweisen, daß es ihm besser gehen mußte. Auch sein
Das zahnlose alte Weib, der Klatsch, ging um mit den ewig beweglichen Lippen und den dürren Fingern, die in jeder Gosse gierig wühlen. Als Mandatsjäger wurde der eine verdächtigt, als lügnerischer Verleumder Bebels der andere. Und wessen wir bisher fälschlich beschuldigt worden waren, eine geschlossene Gruppe zu sein, das machte die Verfolgung aus uns.
Das war doch sonderbar. Und alsobald stand es unumstößlich fest: sie war »seine gute Freundin.« Leo verstärkte unvorsichtigerweise diesen Klatsch, weil er unaufhörlich und vor jedermann von Emmas Schönheit und Klugheit schwärmte. Binet wurde ihm deshalb einmal gehörig grob: »Was geht mich denn das an? Ich gehöre nicht zu der Clique!«
Große, schwerbelastete Nachtschwärmer mit dem fetten, plumpen Hinterkörper, der unter ihren hastig schwirrenden Flügeln herabbaumelt, schrauben sich mühsam vor ihr in die Luft empor, während ungeschlachte, brummende Maikäfer mit einer Geschwindigkeit, die sie veranlaßt, lange Striche die Kreuz und die Quer durch die Luft zu ziehen, klatsch, klatsch gegen das Bauer schlagen und krabbelnd herunterfallen.
Sie war ja verheiratet und mußte vorsichtig sein. Es würde Anlaß zu so viel Klatsch geben, wenn sie so etwas tat. Aber wenn sie es nicht tat was sollte dann aus ihm werden? Sie mußte von dannen! Und dann denkt sie daran, daß es unmöglich ist, hinüberzugelangen. Um diese Jahreszeit kann kein Pferd mehr über den See hinüber.
Es kann der unberufene Eifer leidenschaftlicher Anhaenger allein diese Auftritte veranlasst haben; es kann auch sein, dass Caesar die Szene mit Antonius nur zuliess oder auch veranstaltete, um durch die vor den Augen der Buergerschaft erfolgte und auf seinen Befehl selbst in die Kalender des Staats eingetragene, in der Tat nicht wohl wieder zurueckzunehmende Ablehnung des Koenigstitels dem unbequemen Klatsch auf moeglichst eklatante Weise ein Ende zu machen.
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