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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Eines Theils war es mir nicht recht, denn der Fischhändler hatte ein Prachtsweib und dieses war zu mir in den ersten Tagen in die Kammer gekommen und hatte Dinge geredet, die mir klärlich zeigten, ein junger, starker Schwarzwälder sei ihr weit lieber als so ein alter, abgelebter Stockfisch, der ihr Mann hieß.
Die mitgebrachte Lampe kam Nicht besser weg; zu keinem Zwecke Schien tauglich dieser Trödelkram, Als um zu rosten in der Ecke. Zuletzt gestanden sich die Zwei, Die Schuld an all dem Unheil trage Des falschen Oheims Schurkerei; Denn klärlich trat es nun zutage, Daß Aladdin von diesem Bösen Geweiht war schnödem Untergang Und nur durch Zufall ihm gelang, Sich lebend aus dem Garn zu lösen.
Daß von der Realität aller Ideen vom Übersinnlichen keine objektive Gewißheit, sondern nur ein Glaube an sie stattfinde, ist nun zur Genüge erwiesen. Aller bisher entwickelte Glaube gründet sich auf eine Bestimmung des Begehrungsvermögens, (bey der Existenz Gottes, und der Seelen Unsterblichkeit auf eine des obern, bey dem Vorsehungs- und Offenbarungsbegriffe auf eine durch das obere geschehne Bestimmung, des untern,) und erleichtert gegenseitig wieder diese Bestimmung. Daß weiter keine Ideen möglich sind, an deren Realität zu glauben eine unmittelbare oder mittelbare Bestimmung durch das praktische Gesetz uns bewege, ist klärlich gezeigt. Es fragt sich also hier nur noch, ob nicht ein Glaube möglich sey, der nicht durch eine dergleichen Bestimmung entsteht, und sie nicht wieder erleichtert. Im ersten Falle muß es leicht auszumachen seyn, ob der Glaube in concreto wirklich da ist; das muß sich nemlich aus den praktischen Folgen ergeben, die er, als die Willensbestimmung erleichternd, nothwendig hervorbringen muß. Im letztern Falle aber, wo keine dergleichen praktische Folgen möglich sind, scheint es, da der Glaube etwas blos subjektives ist, schwer, hierüber etwas festes zu bestimmen, und es hat völlig das Ansehen, daß uns nichts übrig bleibt, als jedem ehrlichen Manne auf sein Wort zu glauben, wenn er uns sagt: ich glaube das, oder ich glaube jenes. Dennoch ist es vielleicht möglich auch hierüber etwas auszumitteln. Es ist nemlich an sich gar nicht zu läugnen, daß man oft andre, und eben so oft sich selbst überredet, man glaube etwas, wenn man blos nichts dagegen hat, und es ruhig an seinen Ort gestellt seyn läßt. Von dieser Art ist fast aller historischer Glaube, wenn er sich nicht etwa auf eine Bestimmung des Begehrungsvermögens gründet, wie der an das historische in einer Offenbarung, oder der eines Geschichtforschers von Profession, der von der Achtung für sein Geschäft, und von der Wichtigkeit, die er in seine mühsamen Untersuchungen schlechterdings setzen muß, unzertrennlich ist; oder der einer Nation an eine Begebenheit, die ihren Nationalstolz unterstützt. Das Lesen der Begebenheiten und Handlungen von Wesen, die gleiche Begriffe und gleiche Leidenschaften mit uns haben, beschäftigt uns auf eine angenehme Art, und es trägt zur Vermehrung unsers Vergnügens etwas bei, wenn wir annehmen dürfen, daß dergleichen Menschen wirklich lebten, und wir nehmen dies um so fester an, je mehr die Geschichte uns interessirt, je mehr sie
Un he nam dat Hexenkind, dat en küssen wull, un drückte se mit soner Leewsgewalt an sine Borst, datt se as dood tor Erd föll. Un nich eene Sekund lag se då, un nicks was mehr van ehr to sehn, un statt ehrer leep eene olde grise Katt herüm un miaude jämmerlich. Un Dom lachte vör Froiden un reep: Nu seh ick wedder klärlich, datt ick de Dom bün.
Alle Welt soll erfahren, wie bös und falsch er gehandelt, Und die Tote beklagen.« So lautete, was man geschrieben. Und es ließ der König darauf die Klügsten berufen, Rat mit ihnen zu halten, wie er den Frevel bestrafte, Der so klärlich vor ihn und seine Herren gebracht war.
Ich hoffe doch, dass mein Buch dem König vor Augen kommt, und dass alsbald durch grössere Auktionen es klärlich werden möge, wie eng die rechte Kenntnis Gottes mit dem wohlerfassten Interesse des ganzen Bürgertums verknüpft ist!
Aber das waren Zitate aus dem Alten Testament, und das Alte Testament war ja dem König verhaßt; auch konnte der Hofhistoriograph Coßmann aus dem 1. Buch Samuelis, Kapitel 8 klärlich erweisen, daß es göttliches Recht der Könige sei, Knechte und Mägde, Söhne und Esel wegzunehmen.
Diese Frage trifft eine Sache an, so ich nicht weiss; ich will aber für die Langeweile mit einem Worte dasjenige sagen, was mir vorkommt: =Man meinet und hält's einmal davor=, dass in Deutschland mehr Zauberer seien, als anderswo. Ursach ist diese: Es rauchet ja in Deutschland fast allenthalben. =Wovon und warum?= Darum, weil man in Arbeit ist, die Zauberer und Zauberinnen zu verbrennen und auszurotten; ist denn nicht hieraus klärlich abzunehmen, dass diess Unheil in Deutschland weit eingerissen sei? Und zwar diess Rösten, Sengen und Brennen ist eine Zeitlang in unserem lieben Vaterlande so gross gewesen, dass wir die deutsche Ehre bei unsern ausländischen Feinden nicht um ein Geringes verkleinert und unsern Geruch bei Pharaone stinkend gemacht haben.« (Als Ursachen des Wahnes, dass es so viele Zauberer geben solle, betrachtet Spee: 1)
Was sagen Sie dazu, Topper?« Ganz klärlich war's, Topper hatte ein Auge auf eine der Schwestern von Scrooges Nichte geworfen, denn er antwortete, ein Hagestolz sei ein unglücklicher, heimatloser Mensch, der kein Recht habe, eine Meinung über diesen Gegenstand auszusprechen; bei welchen Worten die Schwester von Scrooges Nichte die Dicke mit dem Spitzenkragen, nicht die mit der Rose im Haar rot wurde.
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