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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Jeder Tag ohne sie war gespensterhaft, jeder Abend ein Leiden, jede Nacht ein Alpdruck. Er flüsterte ihren Namen in die Luft, um den Klang zu vernehmen, es gab nichts in der Welt, was er nicht in Beziehung zu ihr setzte, und wenn andere Leute von ihr redeten, zuckte er zusammen wie ein Verbrecher bei der Erwähnung seiner Übeltat.
Doch die Höchstgefühle heischen Ihren ganz besondern Klang; Dann sagt grunzen oder kreischen Mehr als Rede und Gesang. Wie hat sich sonst so schön der Hahn Auf unserm Thurm gedreht Und damit Jedem kund gethan, Woher der Wind geweht. Doch seit dem letzten Sturme hat Er keinen rechten Lauf; Er hängt so schief, er ist so matt, Und Keiner schaut mehr drauf.
Ein forschender Blick flog zu Lamberg, gedehnt klang des Fürsten Frage: „Glaubt Lamberg wirklich?“ Der Kapitular antwortete vorsichtig: „Es wäre Pflicht nur und schuldige Dankbarkeit!“ „Ha, Dank! Und mit den Pflichten wird genau es nicht genommen! Der Beispiele sind viele, die das Gegenteil beweisen! Sei's drum!
Er dachte es kaum, und schon hatte in seinem Kopfe die markige, feurige Marschmusik eingesetzt, durch die er so oft fanatisiert worden war. Sie klang in seinem Ohr und bewirkte, daß er die Füße in Takt setzte und Kopf und Brust ungewöhnlich stolz trug. Sie legte das sieghafte Lächeln um seine Lippen und den lebendigen Glanz in seine Augen.
Das klang anders, ergebungsvoller, gehorsamer als die höflichen, doch immer etwas ärgerlichen Erwägungen, Einwände, und Befürchtungen der Kammerräte und Domherren. Einen Augenblick gedachte Wolf Dietrich der Landstände, die er seit langen Jahren nimmer berufen und gefragt, und ein ironisches Lächeln huschte über des Fürsten Lippen.
Stevenson bildet eine Ausnahme, er sagt: „Wenn die Leute über denselben Spaß lachen oder so manchen alten Scherz gemeinsam haben, der durch die Zeit nicht verblaßt und die Gewohnheit nicht flau wird, so wird das mit Verlaub gesagt eine bessere Vorbereitung für das gemeinschaftliche Leben sein, als so manche Dinge, die in der Welt einen edleren Klang haben.
Das gibt eine sechzehntausend Kilometer lange, lückenlose Leichenlinie, ein sechzehntausend Kilometer nicht Meter Kilometer langes Grab, das ganz Deutschland umspannt. Sechzehntausend Kilometer Leichen! Zivilisation!« Ein wildes Schluchzen, das wie das Bellen eines Hundes klang. Aufgelöste Gesichter drehten sich einander zu. Weit offene Augen. Wortloses Fragen. Die Agentenwitwe sah Farben kreisen.
Ich will's, Mylord; Gott geb' Euch gute Ruh'! Leid bricht die Zeiten und der Ruhe Stunden, Schafft Nacht zum Morgen und aus Mittag Nacht. Nur Titel sind der Prinzen Herrlichkeiten, Ein äußrer Glanz für eine innre Last; Für ungefühlte Einbildungen fühlen Sie eine Welt rastloser Sorgen oft. So daß von ihren Titeln niedern Rang Nichts unterscheidet als des Ruhmes Klang. ErsterMörder. He! wer ist da?
Er ist ganz unsicher und benommen, aber er tastet sich durch ein paar Takte hindurch, sucht den richtigen Klang zu finden, runzelt die Stirn, beginnt von neuem und bedeckt dann das Gesicht mit den Händen und fängt bitterlich an zu weinen. Ja, liebe Frau Musika, es ist hart für ihn. Das Heiligtum ist ja kein Heiligtum.
Ja, wäre ich um den gleichen Preis nicht zu dem Gelübde bereit, Venedig niemals wieder zu betreten, – auch wenn sie mich im Triumph dahin zurückholen wollten? Venedig!... Er wiederholte das Wort, es klang um ihn in seiner ganzen Herrlichkeit; – und schon hatte es die alte Macht über ihn gewonnen.
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