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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Unsere Bürger sollen endlich aus dem Schlummer erwachen und bei der Bekämpfung der umwälzenden Elemente selbst mit Hand anlegen!“ Hier schlug Doktor Scheffelweis die Augen nieder. Um so gebieterischer reckte sich Diederich. „Wo aber bleibt der Bürgermeister?“ fragte er, und seine Frage klang in einer drohenden Stille so lange nach, bis Doktor Scheffelweis sich entschloß, ihn anzublinzeln.

Die alte Urgroßmutter schrie heiser: »Nehmt euch in acht, der hat es auf die Kleinen, die Nestlinge abgesehenDa schrien alle Eulen; unheimlich klang es, und alle schwirrten empor. Und auf einmal flatterte und rauschte es Kasperle um den Kopf, und er sah in viele funkelnde, böse Eulenaugen. Er erschrak ganz fürchterlich.

Dietrich antwortete in beschwingter Eile; heiße Bestürzung atmete aus seinen Worten. Zehnmal in verschiedenen Wendungen wiederholte er dasselbe: daß es die äußerste Pein für ihn sei, sie fern zu wissen, daß sie zurückkehren möge. Nun klang die Sehnsucht schon lauter und kühner.

In ihrem kleinen »Palais«, einem baufälligen Häuschen, das sie zu verlassen sich standhaft weigerte, klang an einem Nachmittag oft mehr frohes Lachen, als an zehn geselligen Abenden bei den übrigen Würdenträgern der Stadt.

So vertrieben sie die Weile, die dauchte sie nicht lang. 835 Da lud zu dem Dome mancher Glocke Klang: Den Frauen kamen Rosse, da ritten sie hindann; Den edeln Königinnen folgte mancher kühne Mann. Sie stiegen vor dem Münster nieder auf das Gras. 836 Noch hegte zu den Gästen Brunhild keinen Haß. Sie giengen unter Krone in das Münster weit. Bald schied sich diese Liebe: das wirkte grimmiger Neid.

Weinte hin und wieder, in einer weichen, strömenden Weise, die wie ein junges Lied klang. Dann betrachtete das alte Mädchen die Runzeln ihrer Hände, wischte vor dem Spiegel an der trockenen schlaffen Gesichtshaut, betastete die mageren Brüste und wühlte an ihnen herum. Regungslos stand sie beim Ausziehen fast eine halbe Stunde so da.

Du hast das rechte Wort gesagt. Sei getreu bis in den Tod. Auch ich bleibe bei dir bis in den Tod.“ Es gelang ihm nicht, sie zu überreden, daß sie sich mit den Kindern flüchtete. Von dieser Stunde an klang es immer in dem Herzen der Pfarrfrau: „Sei getreu bis in den Tod.“ Ruhig und mutig sah sie dem entgegen, was kommen sollte; die Angst war von ihr gewichen.

Die beiden wandten sich erschreckt um und starrten ins Dunkel. Edgar blieb stumm an den Baum gelehnt mit angepreßten Armen, den kleinen Körper tief in den Schatten geduckt. Es blieb Totenstille. Aber doch, sie schienen erschreckt. »Kehren wir um«, hörte er seine Mutter sagen. Es klang geängstigt von ihren Lippen. Der Baron, offenbar selbst beunruhigt, willigte ein.

Die Ungeladnen weist man vor die Tür. Kreusa. Allein mein Vater bot dir Herd und Dach. Medea. Ganz anders klang, was ich von euch vernahm. Beleidigt hab ich dich. Ich weiß. Verzeih! O holder Klang! Wer sprach das milde Wort? Sie haben mich beleidigt oft und tief, Doch keiner fragte noch, ob's weh getan?

Es wehte ein Geist in den Worten des geächteten Ritters, der manche verwandte Saite in dem Herzen des Jünglings anschlug. War es die Anerkennung seines persönlichen Wertes, die ihm aus dem Mund eines Tapferen so ermunternd klang, war es die

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