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Aktualisiert: 26. Juli 2025


War es dir verleidet, oder hat dein Alter das Schulgeld nimmer zahlen mögen, oder was sonstDer Kranke nahm sein Glas in die braune, magere Hand, doch trank er nicht, er blickte nur durch den Wein gegen das grüne Gartenlicht und stellte dann den Kelch vorsichtig auf den Tisch zurück. Schweigend schloß er dann die Augen und versank in Gedanken.

Wenn möglich, sind die Früchte so zu stellen, daß der Kelch nach unten, der Stiel nach oben gekehrt sei. Man wische die Früchte mit einem weichen Tuche, bevor man sie zur Tafel giebt. Die Früchte mit einer dünnen, weichen Schale und feinem, lockeren Fleische konserviert man vorteilhafter bei Luftabschluß.

Gehn Sie gleich von hier ab, und Prudentia kennt die Richtung gut genug, so weiß kein Mensch wo Sie geblieben sind. Aber Prudentia muß auch, so schnell als nur irgend möglich wieder zurückkehren, und ich hoffe daß dieser Kelch glücklich an uns vorübergehen wird.« »Lieber, väterlicher Freund –« sagte der junge Mann gerührt, und streckte dem Greis die Hand entgegen.

Zur bestimmten Zeit kam der Bube zu dem Brunnen, auf dessen Trog der Geist wieder saß und sprach: »Geh' jetzt dort in den Wald und hole mir den goldenen Kelch her, den Du unter einer großen Tanne finden wirst. Es geschieht Dir kein Leid; Du darfst aber weder ein Wort sprechen, noch Dich durch etwas irren oder schrecken lassen.

Gieß ein uns diesen Trank, der alle Sorgen Verjagt und der die Traurigkeit erstickt Und unsrer Seele edeln Mut verleiht. Gieß ein uns diesen Trank, der die Verachtung Der irdischen Güter in dem Geizhals weckt! Um-Amr, du hast nicht wohl an mir getan: Du hast den Kelch, als er nach rechts hin kreisen Gesollt, von mir entfernt. Das war nicht gut. Wert bin ich dieses Trankes so wie du.

Die Hälfte allen Unglücks vom gröbsten bis zum feinsten geht auf Unwissenheit oder Denkfehler zurück, gewollte und ungewollte Ungeistigkeit. Lesen-Können, darauf läuft schließlich alles hinaus. Überall dem Selbstverständlichen zum Wort verhelfen das ist ein großes Geheimnis. Jeder muß sich selbst austrinken wie einen Kelch. Nur durch Schaden werden wir klug Leitmotiv der ganzen Evolution.

Die namenlose Wonne der unendlichen Sehnsucht glüht in den holdseligen Augen, so blickt sie den Anselmus an, sprechend: »Ach, Geliebter! die Lilie hat ihren Kelch erschlossen das Höchste ist erfüllt: Gibt es denn eine Seligkeit, die der unsrigen gleichtAnselmus umschlingt sie mit der Inbrunst des glühendsten Verlangens die Lilie brennt in flammenden Strahlen über seinem Haupte.

Schenke mir und schenke uns allen Leben und Kraft, deinen Namen zu preisen und zu bekennen, daß auch dieser bittere Kelch zu unserm Seelenfrieden gedient, uns vom Verderben gerettet hat; denn »du warfst alle unsere Sünden hinter uns.« O, laß die Worte meines Mundes, die Gedanken meines Herzens dir gefallen, Herr, mein Erretter. Amen! XXIII. Gebete auf dem Friedhof.

Aber das Mißtrauen der Feinde wuchs immer mehr, er erkannte, daß der bittere Kelch nicht an ihm vorübergehen sollte, und bereitete sich innerlich vor auf das, was kommen mußte. Leute kamen des Weges, wurden ausgefragt und darnach wandte sich die Wut der Feinde gegen ihn. Sie verübten an ihm die grauenvolle Untat, ließen ihn in seinen Qualen liegen und ritten davon.

Wie das zwitscherte und klang und sang und schmetterte in dem weiten, lichtdurchflutheten Raum, und die Luft mit seinem Glanz und Jubel füllte, jeder Ton ein Loblied dem Herrn, jedes grüne Blatt, jeder duftende Kelch, jeder Thautropfen am schwankenden Halm, ein Dankesopfer seiner Allmacht und Güte.

Wort des Tages

mützerl

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