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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Er hatte den Bürgermeister gefaßt und schleuderte ihn gegen die Wand. Sie waren für eine Sekunde allein im Saal. Dann kamen Schergen und schleppten den Herzog in das Turmverlies. Sie griffen roh zu. Nikolaus blieb stumm. Seine Miene wurde eisenhart. Vor der Bürgermeisterei lief alles Volk zusammen. Man hörte das Weib keifen. Teller flogen auf die Diele.
War das ein Schimpfen und Keifen! Bloß der Pulp konnte kein Wort herausbringen, hieb nur wütend mit den geballten Fangarmen auf eine Muschel, daß das Perlmutter krachte. Plötzlich trat Totenstille ein: Die Seerose! Der Schlag mußte sie getroffen haben: sie konnte kein Glied rühren. Die Fühler weit von sich gestreckt, wimmerte sie leise.
Jetzt nahm auch die Mutter das Wort. Sie begann sofort zu keifen und zu schimpfen. Wenn es nach ihr gegangen, wäre die Dörthe überhaupt nicht ins Haus gekommen. Es hätte ihr von vornherein nicht gepaßt. Und schließlich erging sie sich in allerhand Anspielungen, das Mädchen zu verdächtigen.
Sagt er mit Recht, ich hab ihn verraten? Er mag es gestehen, Hat die Sache sich nicht, wie ich erzähle, begeben? Isegrim sprach entschlossen dagegen: Wir machen wahrhaftig Diesen Streit mit Worten nicht aus. Was sollen wir keifen? Recht bleibt Recht, und wer es auch hat, es zeigt sich am Ende. Trotzig, Reineke, tretet Ihr auf, so mögt Ihr es haben!
Dieser Sachen klag ich Euch an! ich denke zu kämpfen Über Altes und Neues und wiederhol es: ein Mörder, Ein Verräter seid Ihr, ein Dieb; und Leben um Leben Wollen wir kämpfen, es endige nun das Keifen und Schelten. Einen Handschuh biet ich Euch an, so wie ihn zu Rechte Jeder Fordernde reicht, Ihr mögt ihn zum Pfande behalten, Und wir finden uns bald.
Und sie keifen vor Gier wie toll Und erfüllen Haus und Scheunen, Die von Korn und Früchten voll. Eisige Winde im Dunkel greinen. Ludwig von Ficker zugeeignet Oft am Brunnen, wenn es dämmert, Sieht man sie verzaubert stehen Wasser schöpfen, wenn es dämmert. Eimer auf und nieder gehen. In den Buchen Dohlen flattern Und sie gleichet einem Schatten.
Sei's drum, wir lassen sie keifen, und schmausen. Himmel und Erde! und thun nichts? Wo bist du hingekommen, Fiesco? Wo soll ich den großen Tyrannenhasser erfragen? Ich weiß eine Zeit, wo du beim Anblick einer Krone Gichter bekommen hättest. Gesunkener Sohn der Republik! du wirst's verantworten, daß ich keinen Heller um meine Unsterblichkeit gebe, wenn die Zeit auch Geister abnützen kann. Fiesco.
Ich glaube, was ich kann. Mein Freund, du kuesstest mich Recht zaertlich, das ist wahr. Ich bin damit zufrieden Schmeckt dir mein Kuss? Ich denk's: die heissen Lippen gluehten Nach mehr. Du armes Kind! Amine, waerst du hier! Eridon. Waer sie's! Egle. Nur noch getrutzt! Wie schlimm erging es dir! Eridon. Ja, keifen wuerde sie. Du musst mich nicht verraten.
O wie sie die braune Stille stören, In der ein Acker sich verzückt, Wie ein Weib, das schwere Ahnung berückt, Und manchmal kann man sie keifen hören Um ein Aas, das sie irgendwo wittern, Und plötzlich richten nach Nord sie den Flug Und schwinden wie ein Leichenzug In Lüften, die von Wollust zittern. Der Acker leuchtet weiß und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer.
Drohte, wie so oft, ein lärmender Streit zwischen Vater und Tochter auszubrechen, und fing Katharina nach ihrer Gewohnheit in den höchsten Fisteltönen zu keifen und zu schreien an, dann hob Papa Bindegerst nur mahnend seinen Finger und deutete nach oben und flüsterte: »Pst! #Er# könnt's hörn!« und sofort ging Katharina zum zartesten Pianissimo über.
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