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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Ich kehre nach Karthago zurück!« erwiderte sie ruhig. Er schritt mit verschränkten Armen und so furchtbarer Miene auf sie zu, daß sie wie angewurzelt stehen blieb. »Du kehrst nach Karthago zurück?« stammelte er. Und zähneknirschend wiederholte er: »Du kehrst nach Karthago zurück? So, du kamst also, mir den Zaimph zu rauben, mich wehrlos zu machen und dann zu verschwinden! Nein, nein!
Aber da wurde Frieder hart angefahren von einem Mann, der ihm entgegen kam: "Du, du stichst ja den Menschen die Augen aus, halte doch deinen Baum hinter dich, so!" und der Vorübergehende schob ihm den Baum unter den Arm. Nach kürzester Zeit kam von hinten eine Stimme: "Du, Kleiner, du kehrst ja die Straße mit deinem Christbaum, halte doch deinen Baum hoch!" Ach, das war eine schwierige Sache!
Brauner Mädchen rauhe Lieder Sind verweht im Blätterfall. Stirne Gottes Farben träumt, Spürt des Wahnsinns sanfte Flügel. Schatten drehen sich am Hügel Von Verwesung schwarz umsäumt. Dämmerung voll Ruh und Wein; Traurige Gitarren rinnen. Und zur milden Lampe drinnen Kehrst du wie im Traume ein. Immer wieder kehrst du Melancholie, O Sanftmut der einsamen Seele. Zu Ende glüht ein goldener Tag.
Von seinem Mund irrte der Fortschreitenden ein Ruf nach: »Kehrst du morgen in der Mittagsstunde wieder hieher?« Doch sie wendete sich nicht um, gab keine Antwort und verschwand nach wenig Augenblicken im Winkel des Oecus hinter den Säulen. Nun durchfuhr's ihn jäh wie mit einem treibenden Stoss, dass er ihr nacheilte.
Mein Leben sei nur ärmlich, sprachst du selbst; Wenn's nun so wenig, gäb' ich's nicht um viel? Was noch geschieht; wer weiß es? Und wer sagt's? Naukleros. Leander! Höre doch! Befasse sich nur eins Mit derlei frost'gen Jungen! Frostig? Ei, Das Beispiel lehrt's. Doch will ich dich wohl hüten! Und kehrst du mir zurück, eh' ich's gebilligt, Soll man So warte doch! Hörst du? Leander! Dritter Aufzug
Medea. Du willst? Jason. Ich will. Medea. Und nichts vermag dagegen all mein Flehn? Jason. Und nichts vermag dagegen all dein Flehn. Medea. Und auch mein Tod nichts? Sieh! dein eignes Schwert Gekehrt ist's gegen meine Brust. Ein Schritt noch weiter Und vor dir liegt Medea kalt und tot. Jason. Mein Schwert! Medea. Zurück! Du ziehst's aus meiner Brust! Kehrst du zurück? Jason. Nein! Medea.
Oft, wenn ich irre schüchtern tastend schwanken Weg, Läufst du nicht rufend über nassen Fahrdamm schräg? Ein jäher Lichtsturz meinen besten Traum zerschlägt. Die wilde Nacht um mich die scharfen Krallen legt. Oft wenn ich irre schüchtern tastend schwanken Weg. Kehrst du mir nie zurück von deinen fernen Fahrten? Des Winters stampfe ich durch manchen öden Garten.
Und zur milden Lampe drinnen Kehrst du wie im Traume ein. Im Park. Wieder wandelnd im alten Park, O! Stille gelb und roter Blumen. Ihr auch trauert, ihr sanften Götter, Und das herbstliche Gold der Ulme. Reglos ragt am bläulichen Weiher Das Rohr, verstummt am Abend die Drossel. O! dann neige auch du die Stirne Vor der Ahnen verfallenem Marmor. Landschaft.
Ich möchte Dir was schenken, mein Kind, denn wir treiben auf dem Strom der Welt. Unsre Leben werden auseinandergehn und unsre Liebe wird vergessen werden. Aber ich bin nicht so töricht, zu hoffen, ich könnte Dein Herz mit meinen Geschenken kaufen. Jung ist Dein Leben, Dein Pfad lang, und Du trinkst die Liebe, die wir Dir bringen, auf einen Zug, kehrst Dich um und läufst weg von uns.
Doch lehrt man Sittsamkeit nicht auch bei euch? Naukleros. Wohl lehrt man sie, zugleich mit andern Sprüchen, Als: sei nicht blöd! sonst kehrst du hungrig heim. Tempelhüter. Ich aber Naukleros. Seht, indes ihr hier euch abmüht Um uns, die zwei, strömt dort das Volk in Haufen. Tempelhüter. Zurück da! Hört ihr wohl? Was zerrst du mich? Wir sind nun einmal da. Wer wagt gewinnt.
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