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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Misichen Martinichen! rief und den knurrenden und spinnenden Kater auf den Schoß nahm und ihm den Rücken streichelte, und er sich dann vor Vergnügen krümmte und an ihr strich und brummte, und ihm die grünen, umnebelten Augen im Kopfe funkelten, dann guckten die Leute die beiden Spieler mit großen Augen an und wären um alles in der Welt mit ihnen nicht lange in der Stube geblieben.

Der Kater lag behaglich schnurrend im Lehnstuhl, ein erstes Feuerchen knisterte im Ofen, da die Nacht kuehl zu werden versprach, vom Fenster her, wo ein paar schoene Geraniumtoepfe standen, kam ein suesser Duft, den die feine Nase des geistlichen Herrn behaglich einsog, und waehrend er in den gluecklichsten Flageolettoenen alle Waldvoegel auf seiner Geige ueberbot und taktmaessig zwischen seinen niedrigen vier Waenden auf und ab schritt, hatte er so seine gottwohlgefaelligen Gedanken, wie ihm doch eigentlich zur vollkommenen Glueckseligkeit nichts Wesentliches mangle, zumal da ihm einer seiner Amtsbrueder drunten in Sankt Valentin eine Probe des kostbaren Roten heraufgeschickt hatte, den die frommen Brueder in ihrem sonnigen Tal am Fuss des Ifinger ziehen, und der heute abend sein bescheidenes Mahl verherrlichen sollte.

Er fragte auch beiläufig, ob Herr von Feuerbach in der Stadt sei, doch bei diesen Worten zog der Dicke ein säuerliches Gesicht. »Die Exzellenzgrollte er. »Ja, die ist da. Wohler wäre uns, sie wär’ nicht da. Wie ein brummiger Kater lauert sie uns auf und faucht uns an, wenn wir ein bißchen pfeifen.

Am Morgen bemerkte man sogleich das fremde Entlein und der Kater begann zu spinnen und das Huhn zu klucken. „Was ist das!“ rief die Frau und schaute sich um, da sie aber nicht gut sah, hielt sie das Entlein für eine fette Ente. „Das ist ja ein sonderbarer Fang!“ sagte sie, „nun kann ich Enteneier bekommen. Wenn es nur kein Enterich ist! Das müssen wir erproben.“

Die Franzosen haben da ein hübsches Sprichwort: Il y a des choses qui ne se refusent pas. – Oder er hätte sie genommen, seine Lüste befriedigt, mit einem moralischen Kater hinterher sie zur büssenden Magdalena gepeinigt ... Das ist die Tugend dieser Tugendbolde.

Wollt Ihr mich töten, das würde fürwahr ein geringer Gewinn sein. Doch es komme, was will; ich stehe redlich zu Rechte. Da begann der Widder Bellyn: Die Zeit ist gekommen, Laßt uns klagen! Und Isegrim kam mit seinen Verwandten, Hinze, der Kater, und Braun, der Bär, und Tiere zu Scharen.

Wie es sich für diesen Beruf geziemt, bewohnte ich eine Dachkammer mit Aussicht auf einen altertümlichen Hof und zahllose Giebeldächer, auf denen im Mondschein Katzen und Kater tanzten, während in den dunklen Ecken des morschen Baus die Mädchen des Hauses verfängliche Gespräche mit ihren Liebsten hielten.

Aber du reite lieber diese zwei Wälder hier seitwärts durch, und wenn du an der letzten Lichtung meine Frau siehst, so sage ihr, daß ich sie noch heute besuchen werdeDa dankte der König dem liebenswürdigen Kater, und als er einen halben Kamelritt weiter wirklich die Katze erblickte, grüßte er sie höflich und richtete seine Botschaft aus.

Auf dem Wege aber begann Reineke ernstlich zu denken und sprach zu seinem Neffen: Weißt du, Grimbart, daß ich beginne, des Königs gerechten Zorn zu fürchten? Denn ich bin schuldig, und vieles ist wahr, was die Feinde sagen von mir. Ich habe den plumpen Bären mißhandelt, des Königs Boten, und auch Hinze, den Kater. Ich habe dieses getan und noch viel mehr, was schlecht ist.

Das Urteil Ward gesprochen, wie Ihr erzählt, es büßte die Schlange. Doch von Grund aus bleibt er ein Schalk, wie sollt er sich bessern? Macht man ein Bündnis mit ihm, so bleibt man am Ende betrogen; Denn er dreht sich so listig heraus, wer ist ihm gewachsen? Wolf und Bär und Kater, Kaninchen und Krähe, sie sind ihm Nicht behende genug, er bringt sie in Schaden und Schande.

Wort des Tages

sagalasser

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