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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Wie kann man seinem Charakter so untreu werden? Dietrich suchte sich zu rechtfertigen. Er war mit den Gepflogenheiten des Hauses schon bekannt genug, um zu wissen, daß um diese Stunde höchstens der schwarze Kater sich im Hofe aufhielt. Pauline ist die Einzige, meinte er, der man zu erklären braucht, wie so der Herr Chef zwar durch die Thür herein, aber nicht mehr durch die Thür hinaus spazierte.
Denn leider sind die meisten Menschen so, daß sie meinen, es müsse mit einem Menschen was Heimliches oder Ungeheures sein, wenn er die Narrenkappe des Lebens nicht gerade so trägt wie sie, und wenn er die Schellen daran nicht ebenso klingen läßt. Ein bunter Kater ward in Trines Hause gesehen, und kein Mensch wußte, wo der Kater hergekommen war.
Und Frau Gieremund lag in großen Schmerzen, sie konnte Fast nicht reden, doch griff sie sich an und sagte mit Seufzen: Unsre Sünden zu strafen, läßt Gott Euch alles gelingen. Aber Isegrim lag und schwieg mit Braunen zusammen; Beide waren elend genug, gebunden, verwundet Und vom Feinde verspottet. Es fehlte Hinze, der Kater; Reineke wünschte so sehr, auch ihm das Wasser zu wärmen.
Ihr sollt es erfahren. Wie es dem Wolf indessen erging, vernehmen wir kürzlich. Überwunden lag er im Kreise und übel behandelt, Weib und Freunde gingen zu ihm und Hinze, der Kater, Braun, der Bär, und Kind und Gesind und seine Verwandten. Klagend legten sie ihn auf eine Bahre, man hatte Wohl mit Heu sie gepolstert, ihn warm zu halten, und trugen Aus dem Kreis ihn heraus.
So wurde denn das Entlein für drei Wochen auf Probe angenommen, aber Eier kamen nicht. Nun war der Kater der Herr im Hause und das Huhn war die Frau. „Kannst du Eier legen?“ fragte es. „Nein!“ „Nun gut, dann hast du hier im Hause nichts zu sagen!“
Trine lächelte und machte einen Scherz, wenn man sie fragte, und sagte es nicht. Einigen hatte sie wohl gesagt, sie habe einen Bruder, der sei Schiffer in Stockholm, der habe ihr den schönen Kater einmal aus Lissabon mitgebracht; aber das glaubten sie nicht. Der Kater war groß, bunt und schön, grau mit gelben Streifen über dem Rücken und hatte einen weißen Fleck am linken Vorderfuß.
Der Kater folgte mir nach Hause und wußte sich so vortrefflich durch Mäusefangen und Verträglichkeit mit meinen Hunden auszuzeichnen, daß ich den Gedanken, ihn aus seinem Pelz zu vertreiben, bald aufgegeben hatte. Mores war mein steter Begleiter, und nachts schlief er auf einem ledernen Stuhl neben meinem Bette.
Hinze, den Kater, sendet' er ab in die wilden Ardennen, Braun, den Bären, zu suchen, dem sollt er Treue versprechen, Sollt ihn laden, nach Flandern zu kommen und König zu werden. Als nun Braun das Schreiben gelesen, erfreut' es ihn herzlich; Unverdrossen und kühn begab er sich eilig nach Flandern, Denn er hatte schon lange so was in Gedanken getragen.
Und der Kater glaubte dem Falschen, sprang durch die
Jahre verstrichen. Rosaurus war ein großer dicker Kater geworden; die niedlichen Sprünge hatte er eingestellt; selten erlaubte er sich einen Spatziergang auf das Dach; seine Eltern waren gestorben und seine Geschwister kannten ihn nicht mehr; sie meinten, er habe gar zu feine Manieren angenommen; wollte immer etwas vorstellen, wenn er unter ihnen wäre, und wisse von gar nichts zu erzählen, als von dem großen Löwen, bei dem er drei Stunden zugebracht und den er in Respekt erhalten habe.
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