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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich kenne die gezogenen Grenzen und beug' mich willig diesem Gebot. Was ich ersehne heiß, wär' ein Erfassen vieler Dinge, die man kaum dem Namen nach uns einst gelehrt! Denkt nur, hoher Gebieter, wie karg die Kost gewesen, die uns Mädchen man gereicht!

Du sollst so finstern Blicks nicht von mir gehn! Zeig deine Blumen! Melitta. Hier! Nimm diese Rose! Man ruft von innen. Melitta! Melitta. Riefst du mir? Phaon. Ich nicht! Im Hause! Ich komme schon! Phaon. Bist du so karg, Melitta? Verdient denn meine Gabe kein Geschenk? Melitta. Ich, ein Geschenk? Was haett' ich Arme wohl? Phaon.

Nun frag' ihn aber einer, was er sah, Ob's Mädchen waren oder wilde Schwäne; Er weiß es nicht, er ging nur eben hin. Und doch war er's, nach dem sie alle blickten. Die Priestrin selbst. Ein herrlich prangend Weib! Die besser tat, am heutigen frohen Tag Der Liebe Treu' zu schwören ewiglich, Als ihr sich zu entziehn, so arm als karg. Der Anmut holder Zögling und der Hoheit.

O steinern Herz des Bösen, Zum Retten hast du Kraft, und willst doch nicht erlösen! So lange siecht Philet von Weh und Angst beklemmt. Warum? weil noch bis itzt kein Samariter kömmt. Er leidet ohne Schuld, und wäre längst genesen, Wärst du zum Mitleid nicht zu kalt und karg gewesen.

Und Schlag auf Schlag, und sonder Weil, Summt sie ein Lied und schwingt das Beil: "Eisen blink, Eisen blank, Zimmre hurtig Eichenschrank." Ich ging und nahete mich ihr, Und flüsterte: O sage mir, Du wundersüßes Mägdelein, Wem zimmerst du den Eichenschrein? Da sprach sie schnell: "Die Zeit ist karg, Ich zimmre deinen Totensarg!" Und als sie dies gesprochen kaum, Zerfloß das ganze Bild, wie Schaum.

Im ersten Augenblick überwältigte sie das Glück dieser Anrede; aber als sie neben ihrer Mutter im Wagen saß und alles Erlebte wieder durchträumte, schien es, als habe der bewunderte Mann sie doch recht karg abgespeist. Mit wem mochte er seinen Triumph jetzt so recht ausgiebig feiern? War er überhaupt froh?

Da ich merkte, daß sie wenig oder nichts las, brachte ich Bücher, unter andern schenkte ich ihr die Frithjofssage, ein Gedicht, für welches ich begeistert war. Sie gestand mir aber offen, daß Verse sie langweilten und daß sie zum Lesen überhaupt keine Geduld hätte; so ließ ich es denn sein. Sie wurde jetzt bisweilen karg in der Unterhaltung und von unverständlicher Vorsicht.

Die erträgliche Kost Gefangener als zu gut tadeln wollen, hieße unmenschlich sein, weil die Gefangenschaft schon an sich zehrt und Viele schwer arbeiten, Alle vom frühesten Morgen bis zum späten Abend thätig sein müssen; es hieße aber auch unsinnig sein, denn Alles ist möglichst karg ausgemessen und der Vortheil, für viele Menschen auf einmal zu kochen, so groß, daß trotz aller Beschränkung ein redlicher Kostgeber ordentliche Kost bereitet und dennoch seinen billigen Vortheil dabei findet, ein unredlicher auf Unkosten armer Mitmenschen zum reichen Schuft werden kann.

Sie alle kannte und nannte Prokopius, karg sein Lob, reichlich und mit Behagen spitzen, aber geistvollen Tadel spendend. Eben wandten sie sich zu dem Quartier des Martinus, des friedlichen Städteverbrenners, zur Rechten, da fragte Cethegus, stehen bleibend: »Und wessen ist das Seidenzelt dort auf dem Hügel, mit den goldnen Sternen und dem Purpurwimpel? und seine Wachen tragen goldne Schilde

Ich habe eine frohe Botschaft hier erhalten, und Flottwell kann sich nicht allein erfreun. Verzeih, ich habe dich zu karg behandelt. Nimm diesen Beutel hier, auch diesen noch. Was ich verschenken kann, hat eines Sandkorns Wert gen den unendlichen Gewinn, der mir durch diesen Brief geworden ist. O Mitleid in des Menschen Brust!

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