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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ihr tut wohl, daß ihr weiter geht, Verderbt uns doch nur die Sozietät. =Erster Kürassier.= Schad' um die Leut! Sind sonst wackre Brüder. =Erster Jäger.= Aber das denkt wie ein Seifensieder. =Zweiter Jäger.= Jetzt sind wir unter uns, laßt hören, Wie wir den neuen Anschlag stören. =Trompeter.= Was? wir gehen eben nicht hin. =Erster Kürassier.= Nichts, ihr Herrn, gegen die Disziplin!

"Höre, Martial!" versetzte der Oberst. "Wenn Du noch länger um meine junge Unbekannte herumflatterst, so unternehme ich die Eroberung der Frau von Vaudremont." "Das ist Ihnen erlaubt, reizender Kürassier, allein Sie werden den Platz nicht einnehmen."

Sind voller Gift. =Zweiter Jäger.= Ist's was, ihr Herrn, das uns mitbetrifft? =Erster Kürassier.= Es hat sich keiner drüber zu freuen. Sie wollen uns in die Niederland' leihen; Kürassiere, Jäger, reitende Schützen, Sollen achttausend Mann aufsitzen. =Marketenderin.= Was? Was? Da sollen wir wieder wandern? Bin erst seit gestern zurück aus Flandern. Ihr Buttlerischen sollt auch mitreiten.

Der Reiter und sein geschwindes Roß, Sie sind gefürchtete Gäste; Es flimmern die Lampen im Hochzeitschloß, Ungeladen kommt er zum Feste. Er wirbt nicht lange, er zeiget nicht Gold, Im Sturm erringt er den Minnesold. =Chor.= Er wirbt nicht lange, er zeiget nicht Gold, Im Sturm erringt er den Minnesold. =Zweiter Kürassier.= Warum weint die Dirn und zergrämet sich schier?

Der glückliche Kürassier hatte soviele Geheimnisse zu erraten, Reichtum von einer keimenden Liebe zu hoffen, die Lehren zu merken, die der gekränkte Ehrgeiz gibt, das Schauspiel einer heftigen Leidenschaft zu beobachten und das Lächeln von hundert hübschen Damen über Soulanges, Martial, die Gräfin oder die Unbekannte mit seinen Blicken zu erfassen, und er war daher so heiter, als sei er der König des Festes.

Hab' der hispanischen Monarchie Gedient und der Republik Venedig Und dem Königreich Napoli; Aber das Glück war mir nirgends gnädig. Hab' den Kaufmann gesehn und den Ritter Und den Handwerksmann und den Jesuiter, Und kein Rock hat mir unter allen Wie mein eisernes Wams gefallen. =Erster Arkebusier.= Ne! das kann ich eben nicht sagen. =Erster Kürassier.=

Und die alle sind um ihr Geld, Wenn das Haupt, wenn der Herzog fällt. =Marketenderin.= Ach, du mein Heiland! Das bringt mir Fluch! Die halbe Armee steht in meinem Buch. Der Graf Isolani, der böse Zahler, Restiert mir allein noch zweihundert Taler. =Erster Kürassier.= Was ist da zu machen, Kameraden?

Grade die vollendete Höflichkeit, mit der der Kürassier den kleinen Leutnant von den Füsilieren behandelte, richtete die Schranke auf, die den Eintritt in das intime Leben unbedingt verwehrte, dieselbe Höflichkeit, die so aufreizend wirken kann, weil ihre kühle Glätte keinerlei Angriffsfläche gewährt.

=Zweiter Jäger.= Freiheit ist bei der Macht allein: Ich leb' und sterb' bei dem Wallenstein. =Erster Scharfschütz.= Der Lothringer geht mit der großen Flut, Wo der leichte Sinn ist und lustiger Mut. =Dragoner.= Der Irländer folgt des Glückes Stern. =Zweiter Scharfschütz.= Der Tiroler dient nur dem Landesherrn. =Erster Kürassier.=

Du wurdest abgeschnitten auf dem Marsch, Von Hessischen umringt und schlugst dich durch, Mit hundertachtzig Mann durch ihrer tausend. Gefreiter. So ist's, mein General. Wallenstein. Was wurde dir Für diese wackre Tat? Gefreiter. Die Ehr', mein Feldherr, Um die ich bat, bei diesem Korps zu dienen. Wallenstein. Zweiter Kürassier. So ist's, mein Feldherr. Wallenstein.

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