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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nach der feierlichen Abschiedsaudienz bei Theodor nahmen wir ein Frühstück bei dem englischen Konsul Cameron ein, das von dessen Koch, einem Elsässer Kind, sehr gut zubereitet war. Dieser, früher ein französischer Kürassier, hatte sich die Gunst des Königs zu erwerben gewußt.
Ja, übers Leben noch geht die Ehr! =Erster Kürassier.= Das Schwert ist kein Spaten, kein Pflug, Wer damit ackern wollte, wäre nicht klug.
Wer uns nicht zahlt, das ist der Kaiser! Hat man uns nicht seit vierzig Wochen Die Löhnung immer umsonst versprochen? =Erster Arkebusier.= Ei was! Das steht ja in guten Händen. =Erster Kürassier.= Fried', ihr Herrn! Wollt ihr mit Schlägen enden? Ist denn darüber Zank und Zwist, Ob der Kaiser unser Gebieter ist?
Der unerschrockene Kürassier benutzte den Augenblick, währenddessen der Contretanz einen großen Teil der Stühle leer ließ, die eine dreifache Festungslinie bildeten, welche jetzt nur noch von Müttern und Frauen eines gewissen Alters verteidigt wurde, und er wagte durch diese mit farbigen Schals und gestickten Taschentüchern bedeckten Palisaden durchzudringen.
=Erster Jäger.= Ei, wer wird nach dem andern fragen! =Erster Kürassier.= Und weil sich's nun einmal so gemacht, Daß das Glück dem Soldaten lacht, Laßt's uns mit beiden Händen fassen, Lang werden sie's uns nicht so treiben lassen. Der Friede wird kommen über Nacht, Der dem Wesen ein Ende macht; Der Soldat zäumt ab, der Bauer spannt ein, Eh man's denkt, wird's wieder das alte sein.
Etwas muß er sein eigen nennen, Oder der Mensch wird morden und brennen. =Erster Arkebusier.= Das weiß Gott, 's ist ein elend Leben! =Erster Kürassier.= Möcht's doch nicht für ein andres geben. Seht, ich bin weit in der Welt 'rum kommen, Hab' alles in Erfahrung genommen.
Wer hat uns so zusammen geschmiedet, Daß ihr uns nimmer unterschiedet? Kein andrer sonst als der Wallenstein! =Erster Jäger.= Das fiel mir mein Lebtag nimmer ein, Daß wir so gut zusammen passen; Hab' mich immer nur gehen lassen. =Erster Kürassier.= Dem Wachtmeister muß ich Beifall geben. Dem Kriegsstand kämen sie gern ans Leben; Den Soldaten wollen sie niederhalten, Daß sie alleine können walten.
»Da ist der Hund, Fräulein Ilschen,« sagte er. »Das unvernünftige Vieh hat das Fräulein gewissermaßen gleich erkannt. Ich auch, wenn auch das Fräulein gewissermaßen schön und stattlich geworden sind, wie ein Kürassier.« – Diesen wunderlichen Vergleich gebrauchte Johann nur bei ganz außergewöhnlichen Gelegenheiten, er galt für ihn als höchster Ausdruck des Vollkommnen.
Wir treten in ein Gemach von anmutigerer Ausstattung; es ist das Boudoir der Fürsten. Die Wände sind zwar ebenfalls, wie überall, in Grau gehalten, die Decke in Weiß; allein ein traulicherer, anheimelnder Hauch scheint hier zu wehen. Reizende Defreggersche Skizzen zieren die eine Wand, während an den übrigen besonders die Photographie des Fürsten (als Kürassier) und das Oelbild der Gräfin Rantzau hervorragen.
Ihr red't ihm das Wort noch gar? Dem Hunde! Tut Euch der Teufel plagen? =Erster Arkebusier.= Der Bauer ist auch ein Mensch so zu sagen. Laß sie gehen! sind Tiefenbacher, Gevatter Schneider und Handschuhmacher! Lagen in Garnison zu Brieg, Wissen viel, was der Brauch ist im Krieg. Auftritt. Vorige. Kürassiere. =Erster Kürassier.= Friede! Was gibt's mit dem Bauer da? =Erster Scharfschütz.=
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