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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und wie diese übrigens ganz unhübsche Frau gelächelt hat. »Danke, mein HerrAh, zum Herrn hat sie mich gemacht. Ja, wenn man sich zu benehmen weiß, ist man ein Herr. Und wem man dankt, vor dem hat man Achtung. Wer lächelt, ist hübsch. Alle Frauen verdienen Artigkeiten. Jede Frau hat etwas Feines. Ich habe schon Wäscherinnen wie Königinnen sich bewegen sehen. Das alles ist komisch, o so komisch.

Jeder denkt jetzt an sein eigenes Aussehen und vergleicht sich mit andern. Treff-As überlegt bei sich, daß Pik-König wohl ganz passabel aussieht. »Abermeint er, »man braucht nur zu sehen, wie sich alle Blicke auf mich richten, wenn ich die Straße entlang gehePik-König sagt: »Was in aller Welt hat Treff-As sich immer den Hals zu verrenken und wie ein Pfau einherzustolzieren? Er bildet sich ein, daß alle Königinnen vor Liebe zu ihm sterben, während in Wahrheit

Und König Klas ist wieder heimgegangen in sein Reich und hat noch manches liebe Jahr glücklich mit seiner Königin gelebt und regiert und viele Söhne und Töchter mit ihr gezeugt, und haben viele große Könige und Königinnen aus seinem Blute nach ihm geherrscht.

Außer diesen wirklich merkwürdigen und ehrwürdigen Kunstwerken werden hier auch aufgewahrte Wachsbilder alter Könige und Königinnen in alten Glasschränken gezeigt. Wahre Vogelscheuchen, die dem Untergange längst hätten übergeben werden sollen. Nur das leiht ihnen einiges Interesse, daß sie mit den nämlichen Kleidern angetan sind, welche die hohen Herrschaften bei Lebzeiten trugen.

Der Verfasser hat zwei Versuche mit Königinnen aus faulbrütigen Stöcken angestellt und fand, dass die Königinnen ebenso, wie die Arbeitsbienen das Contagium fortpflanzen. FAMILIE. BRAULINA Egger. BIENENL

Richmond Hill Ein höchst angenehmer Weg führt durch die Gärten von Kew zu den daran stoßenden von Richmond. Viele Gebäude, mit denen auch diese unter der Regierung mehrerer Könige und Königinnen überladen wurden, sind glücklicherweise wie von selbst verschwunden.

Da wurden auch geschieden die Königinnen reich. 620 Hin gieng Frau Ute und Kriemhild zugleich Mit ihrem Ingesinde in ein weites Haus: Da vernahm man allenthalben der Freude rauschenden Braus. Man richtete die Stühle: der König wollte gehn 621 Zu Tisch mit den Gästen. Da sah man bei ihm stehn Brunhild die schöne, die da die Krone trug In des Königs Lande: sie erschien wohl reich genug.

Du Grossstadtmensch, der sich immer zwischen Häuserreihen und elektrischen Lampen umhergetrieben hat, berühmt mit sechsundzwanzig, vergötterter Boudoirheld, dem die Königinnen des Salons zu Füssen lagen, diese Frauen, die Du kennst, die Du schilderst wie Keiner, Tigerinnen mit Madonnengelüsten, sentimentale Messalinen, Prostituierte des Herzens und der Phantasie, die für mich schlechter sind, als Strassendirnen, die ehrliche, schmutzige Gemeinheit ohne Eau de Lys und präraffaelitischen Faltenwurf.

Obwohl sie nun schon längst unter dem Rasen ruht, so lebt doch ihr Andenken noch ungeschwächt im Munde des Volkes, und sie wird gepriesen als die beste und auch als die schönste der Königinnen. Reichlich vergoltene Wohlthat .

Die Damen Lavard trugen Geschmeide von Diamanten und Perlen, die einen schier unschätzbaren Wert besaßen, und zudem waren sie die Königinnen des Festes. Die Schönste war Imgjor, die Tochter des Kunstreiters. Zum erstenmal sah Graf Dehn ihren reizenden Hals. Es konnte keine gleichen Schönheitslinien, keine vollendeteren Farben geben. Sie wetteiferten mit dem Marmorglanz der runden, weißen Arme.

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