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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Aus der weiten Uferferne schimmerten die Lichter der ländlichen Ansiedelungen herüber, als wären sie blitzende, rötliche Steine im dunklen, schweren Gewand von Königinnen. Die ganze Erde schien zu duften und still zu liegen wie ein schlafendes Mädchen. Das große, dunkle Rund des nächtlichen Himmels breitete sich über alle Augen aus, über die Berge und die Lichter.
Denn er war ein wunderschöner Prinz gewesen und hatte viele schöne Prinzessinnen und Königinnen und Kaiserinnen mit seiner Schönheit gelockt, aber keine geliebt sondern alle mit wankelmüthigem Herzen verlassen. Deswegen war er zur Strafe verwandelt worden, damit er auch versuchte, was es heißt keine Liebe finden, und er mag nun wohl als der Schlangenkönig kriechen müssen bis an den jüngsten Tag.
In manchen Jahren sind diese Thiere in einigen ohne Unterschied in schwachen oder starken Stöcken sehr häufig und zwar in solcher Anzahl, dass fast jede Arbeitsbiene eine Bienenlaus auf sich hat, ja, manche Arbeitsbienen wimmeln von ihnen in derselben Menge, wie die Königinnen.
Nun konnten sich einander die Königinnen schaun. 816 Da sah man Sättel leeren und viel der schönen Fraun Von der Helden Händen gehoben auf das Gras: Wer gerne Frauen diente, wie selten der da müßig saß! Da giengen zu einander die Frauen minniglich. 817 Darüber höchlich freuten viel der Ritter sich, Daß der Beiden Grüßen so minniglich ergieng. Man sah da manchen Recken, der Frauendienste begieng.
Mich lockte es, immer wieder zu den Tannen, diesen Königinnen, zu gehen und bewundernd an ihnen emporzuschauen. Ich staunte immer wieder von neuem über ihre Zierlichkeit, Pracht und Schönheit, über die Hoheit, deren Abbild sie sind, und über den Edelsinn, den sie verkörpern.
Es wäre schwer zu sagen, wie die alten Leute in der Nähe ausgesehen hätten, aber dem Jungen war es, als habe er noch niemals alte Frauen mit einem so klugen und freundlichen Ausdruck gesehen. »Diese alten Frauen sehen aus, als hätten sie Könige zu Söhnen und Königinnen zu Töchtern,« sagte der Junge vor sich hin. Aber in Leksand war es auch nicht besser als in Rättvik.
Ihre Blicke wurden zu lüsternem Greifen, ihr Lachen wurde gemein. Sie erschienen wie rohe Barbaren gefangenen Königinnen gegenüber. Und jetzt begannen die Geigen zu jauchzen, rascher und rascher füllten sich die Gläser und leerten sich wieder, die Paare schwangen sich in rasendem Tanz; dort senkte ein Graubart die zittrigen Kniee vor einer jungen Schönen und trank aus ihrem weißseidenen Schuh.
Hier kniete Philipp und empfing die Krone; Der liegt im Topf, bis auf den Hinterteil, Und auch noch der hat einen Stoß empfangen. Dort wischten seine beiden Muhmen sich, Der Franzen und der Ungarn Königinnen, Gerührt die Augen aus; wenn man die eine Die Hand noch mit dem Tuch empor sieht heben, So ists, als weinete sie über sich.
Hier fühlt er so recht deutlich, daß er sich in einem königlichen Schloß befindet, denn an den Wänden sind lauter glänzende Bildnisse von Königen und Königinnen.
Zwischen den zahlreichen Gräbern unruhiger und ehrgeiziger Staatsmänner zerstreut schlummern daselbst auch zartere Dulder: Margarethe von Salisbury, die letzte des stolzen Namens Plantagenet, und die beiden schönen Königinnen, welche Heinrich's eifersüchtiger Wuth zum Opfer fielen. Mit solchem Staub ward Monmouth's Staub vermischt.
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