Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Erlebte Umarmungen wiederholten sich in vollkommeneren Vereinigungen, missglückte Abenteuer gestalteten sich neu; einst begehrte unnahbare Königinnen sanken in meine Arme und zum Schluss kamen wundervolle, verschleierte, traumhafte Frauen. Das waren die Geliebten meiner Knabenträume, denen ich früher und glühender gehuldigt, als jenen Lebendigen.
Sich besonders zu schmücken, mußte sie jedesmal aufgefordert werden, und doch besaß sie, wie Lucile geäußert hatte, Gewänder, die Königinnen tragen konnten. Sie war mit ihrem blendenden Hals, ihren schneeigen Armen, ihrer Psychebüste, ihrem vollendeten Wuchs und ihrer vornehmen Haltung ein Wunderwerk der Natur. Und sie so zu sehen, stand Axel in den nächsten Tagen auf Rankholm bevor.
Neben dieser bunten Gesellschaft reitet eine der zwei Königinnen, denn zu jener Zeit hatte der christliche Monarch zwei Damen zu Ehegemahlinnen. Die eine rechtmäßig mit dem Negus verbundene war die schon erwähnte Tochter des entthronten Detschasmatsch Ubié von Tigrié; die zweite ein Fräulein aus dem Jedschu-Galla-Lande.
Schelten sie mich auch für häßlich, kenn' ich doch das Schöne wohl. HELENA: Tret' ich schwankend aus der öde, die im Schwindel mich umgab, Pflegt' ich gern der Ruhe wieder, denn so müd' ist mein Gebein: Doch es ziemet Königinnen, allen Menschen ziemt es wohl, Sich zu fassen, zu ermannen, was auch drohend überrascht.
Bleibt, gnäd'ge Frau: ich muß ein Wort Euch sagen. Elisabeth. Nicht mehr der Söhn' aus königlichem Blut Für dich zum Morden, Richard, hab ich ja. Und meine Töchter, nun, die sollen beten Als Nonnen, nicht als Königinnen weinen: Und also steh nach ihrem Leben nicht. Richard. Ein' Eurer Töchter heißt Elisabeth, Ist tugendsam und schön, fürstlich und fromm. Elisabeth. Und bringt ihr das den Tod?
Er wählt die schönsten aus den Königinnen und läßt sie sich in weißen Marmor hauen, still liegend in des Mantels Melodie; und legt die Könige zu ihren Frauen, gebildet aus dem gleichen Stein wie sie. Ist einer, der nimmt alle in die Hand, daß sie wie schlechte Klingen sind und brechen. Er ist kein Fremder, denn er wohnt im Blut, das unser Leben ist und rauscht und ruht.
Ich habe es lange schon geglaubt, daß der Hof der Ort eben nicht ist, wo ein Dichter die Natur studieren kann. Aber wenn Pomp und Etikette aus Menschen Maschinen macht, so ist es das Werk des Dichters, aus diesen Maschinen wieder Menschen zu machen. Die wahren Königinnen mögen so gesucht und affektiert sprechen, als sie wollen: seine Königinnen müssen natürlich sprechen.
Mein edles Herz begleitete treulich Den Sohn des Laertes, in Irrfahrt und Drangsal Setzte sich mit ihm, seelenbekümmert, An gastliche Herde, Wo Königinnen Purpur spinnen, Und half ihm lügen und glücklich entrinnen Aus Riesenhöhlen und Nymphenarmen, Folgte ihm nach in kimmerische Nacht, Und in Sturm und Schiffbruch, Und duldete mit ihm unsägliches Elend.
Joseph, der Vasalle, hätte jetzt, wenn er einer jener aus alten Geschichten zu uns modernen Menschen hinübergrüßenden getreuen Untertanen gewesen wäre, bitterlich weinen müssen, während die Kammerfrau Pauline ein Wehgeschrei ausgestoßen haben würde, wenn sie eine von denjenigen gewesen wäre, die in alten Zeiten schöne und hohe Königinnen, wie die Geschichten lehren, bedient haben.
Der alte lustige „Graver“ (Küster) zeigte uns das Innere des mächtigen, in neuerer Zeit restaurierten Domes. Er ist ein großes Mausoleum: 31 Könige und Königinnen und 46 Prinzen und Prinzessinnen ruhen darin. Jene haben ihre Stätte meist über der Erde, in teilweise prächtig ausgestatteten Kapellen; diese müssen sich mit einfachen, unterirdischen Kammern begnügen, wo die schmucklosen Särge stehen. An jedem Pfeiler ist eine Königsstatue angebracht: den Anfang macht Harald Blauzahn (
Wort des Tages
Andere suchen