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Die einen sagten: »Es gibt keine Königinnen mehr«; die andern: »wir haben hier so etwas nicht; ja, früher in alten Zeiten«; und andere: »Mandosiane?

Die Leute nahm es Wunder, warum das geschah, 860 Daß man die Königinnen so geschieden sah, Und daß sie bei einander nicht giengen so wie eh. Das gerieth noch manchem Degen zu Sorgen und großem Weh. Nun stand vor dem Münster König Gunthers Weib. 861 Da fanden viel der Ritter genehmen Zeitvertreib Bei den schönen Frauen, die sie da nahmen wahr. Da kam die edle Kriemhild mit mancher herrlichen Schar.

Da saßen beisammen die Königinnen reich 841 Und gedachten zweier Recken, die waren ohne Gleich. Da sprach die schöne Kriemhild: "Ich hab einen Mann, Dem wären diese Reiche alle billig unterthan."

So vertrieben sie die Weile, die dauchte sie nicht lang. 835 Da lud zu dem Dome mancher Glocke Klang: Den Frauen kamen Rosse, da ritten sie hindann; Den edeln Königinnen folgte mancher kühne Mann. Sie stiegen vor dem Münster nieder auf das Gras. 836 Noch hegte zu den Gästen Brunhild keinen Haß. Sie giengen unter Krone in das Münster weit. Bald schied sich diese Liebe: das wirkte grimmiger Neid.

Hast du Glück, so begegnet dir eine der berühmten Frauen in Person, die man durch das Medium der Kunst zu schauen gewohnt ist, eine jener reichen und schönen Damen von künstlich hergestelltem tizianischen Blond und im Brillantenschmuck, deren betörenden Zügen durch die Hand eines genialen Porträtisten die Ewigkeit zuteil geworden ist, und von deren Liebesleben die Stadt spricht Königinnen der Künstlerfeste im Karneval, ein wenig geschminkt, ein wenig gemalt, voll einer edlen Pikanterie, gefallsüchtig und anbetungswürdig.

Einige Kronen, Becher, die Mörser Theodor’s, Speere, Säbel, Kreuze, amharische Bibeln u. s. w. wurden als Trophäen mit nach England genommen. Unter den Gefangenen befand sich auch ein Sohn Theodor’s, welchen der Obergeneral mit nach England zu nehmen beschloß. Auch die beiden Königinnen fielen den Engländern in die Hände.

Isispriester, Mohrenfürsten, Auch Hispaniens Königinnen, Und zuletzt die hochverehrte Frau Baronin Salomon Diese weltberühmten Perlen, Sie sind nur der bleiche Schleim Eines armen Austertiers, Das im Meergrund blöde kränkelt: Doch die Perlen hier im Kästchen Sind entquollen einer schönen Menschenseele, die noch tiefer, Abgrundtiefer als das Weltmeer

Manche liegen immer mit schweren Gliedern Bei den Wurzeln des verworrenen Lebens, Andern sind die Stühle gerichtet Bei den Sibyllen, den Königinnen, Und da sitzen sie wie zu Hause, Leichten Hauptes und leichter Hände.

Juni hielten die Sterbefälle gleichen Schritt, von da an nahm das Sterben allmählich immer mehr ab und hörte den 2. Juli ganz auf. Königinnen wurden von den Meloëlarven, wie das bei Köpf geschah, nicht belästigt, wohl aber viele Drohnen, auf die sie jedenfalls von den Arbeitsbienen hinübergingen und die auch starben.

Aber die Königinnen waren die schlimmsten von allen. Sie fingen an, ihre ganze Zeit damit hinzubringen, daß sie sich auffällig herausputzten. Und die boshaften Bemerkungen, die sie übereinander machten, waren wahrhaft skandalös. Die Jünglinge saßen teilnahmlos im Laube unter den Bäumen und streckten sich im Waldesschatten aus.