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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Ich habe nun schon wiederholt versucht, einen meiner Käufer für meine Lage zu interessieren. Keiner glaubt mir. Sie lachen und sagen: Das sagt jede. Den 22. Wie soll ich es ertragen! Gestern abend war es wieder einmal recht voll, aber es wurde der Alten nicht genug verzehrt. Hauptsächlich Mixed-drinks sollen viel verkauft werden, denn daran wird verdient.
Sie müssen erkennen, dass sie einander wechselseitig bedürfen als Produzenten und als Käufer, sie müssen erkennen, dass sie alle die gleichen Rohstoffe dieser Erde nötig haben. Sie müssen sich vereinigen zu einer Sanierungsaktion der Welt, von der sich niemand ausschliessen darf, der aus den Vorräten der Welt schöpft.
Und abends, wenn ich todmüde in die Kissen sank, klopfte mir das Herz bis zum Halse herauf. Ich war genötigt, ein paar Versammlungen abzusagen. Ich war froh darüber: in einem Zustand geistiger und körperlicher Erschlaffung verbrachte ich meine Tage. »Wir haben einen Käufer!« mit der Botschaft überraschte mich mein Mann eines Morgens. Ich zweifelte noch.
"Wenn du es nicht wärest", versetzte der Käufer, "so bin ich unbesorgt, unter den Damen von Smyrna zwanzig für eine zu finden, die mir auf deine bloße Miene hin wieder zwei Talente für dich geben." Und mit diesen Worten befahl er dem Agathon, ihm in sein Haus zu folgen. Wer der Käufer des Agathon gewesen
Auf Ehre!« rief er in jenem ihm geläufigen Tone, in welchem er diejenigen, mit denen er als Käufer oder Verkäufer handelte, zu beschwatzen suchte. »Es ist ein tüchtiges Pferd.« »Gewiß, gewiß,« sagte Nikita mit einem Seufzer, und in der Überzeugung, daß es keinen Zweck habe weiter zuzuhören, ließ er mit der Hand den Kragen los, der ihm sofort wieder das Ohr und das Gesicht bedeckte.
Tag für Tag blieben die Schuljungen stundenlang vor dem blinden Fenster stehen und starrten den Affen an, der unruhig hin und her rückte und mürrisch die Zähne fletschte, wenn ein Käufer die Tür öffnete.
Ueberdies wirkten die Nachrichten und Vorschläge, die Theodor gemacht, sehr erhebend auf Herrn Knoop. Daß Klamm Käufer sein könne, leuchtete ihm ein. Als Bewerber paßte er ihm ausnehmend. Die Frau besaß bekanntlich Millionen! Infolgedessen würde die Anzahlung, die Knoops fordern mußten, keine Schwierigkeiten haben.
»Liebste Baronin – eine Frau wie Sie – so schön – verzeihen Sie, aber diese Ihre Worte geben mir die Pflicht, deutlich zu sprechen – so wundervoll schön – so ganz hingebende Weiblichkeit – so voller Herzensgüte – die muß und wird Liebe finden – keinen ›Käufer‹ – nein, einen leidenschaftlich liebenden Gatten.« Agathe sah ihn mit ihren schwimmenden Blicken halb beseligt, halb bekümmert an.
Man glaubte überall, Herr von Zernin werde, wie schon dreimal, auch diesmal wieder im letzten Augenblick eine Hilfsquelle gefunden haben. Übrigens gab es in der Umgegend auch keine ernsthaften Käufer. Jeder hatte mit dem eignen Besitz zu tun. Es war keine günstige Zeit für die Landwirtschaft.
Käufer fand er allerdings dafür; der schlaue Chinese ist stets bereit, einen vortheilhaften Handel einzugehen, und Geld auf Waaren als Pfand vorzuschießen, oder auch diese selber anzukaufen, wenn er den sicheren Gewinn voraussehen kann.
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