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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Einmal hatte ein Student eine Elster verlangt, und als er fort war, bemerkte er Jürgen, dem an diesem Tage ganz eigentümlich zumute war, daß der Käufer ein Buch hatte liegen lassen. Obwohl es deutsch war, wenn auch aus dem Indischen übersetzt, wie es auf dem Titelblatte hieß, verstand er doch so wenig davon, daß er den Kopf schütteln mußte.
»Jetzt sieht sie mich nicht einmal an,« dachte Josi, und schämte sich, daß er sich so fest eingebildet hatte, Binia liebe ihn sterblich. Er war enttäuscht, er wagte es nicht, der dutzendköpfigen Gesellschaft, die sich in eine Gasse verlor, zu folgen. Unruhig und verlegen schaute er in das bunte fremde Gewühl der Käufer und Verkäufer. Sollte er bleiben, sollte er gehen?
Er schaffte sich Katzen an, aber er mußte sie wieder abschaffen, da es vorgekommen war, daß die Tiere in der Nacht den Ladenraum verunreinigt hatten, und der Geruch davon, der am Morgen nicht auszutreiben war, die Käufer entsetzt hatte. Er schaffte sich dann Hunde, Rattenfänger, an.
Das einzige vorenthaltene Vergnügen blieb, daß man nicht die Städte und Dörfer inwendig sehen konnte, denn allerdings mußten die Kunststraßen umweg laufen. Nach einigen Tagen langte der Wagen in Moskau an, wo sich sogleich viele gierige Käufer zu den Südfrüchten drängten, welche er geladen hatte, und die meistens frisch überkamen.
"Nausel", rief ihm der geistliche Herr, "wenn du mir zu meinem Ross einen guten Käufer weisst, 20 Dublonen ist es wert, so bekommst du . . ." "Na, was bekomm ich?" "Einen Sack Haber."
Ehe Schlupps sich’s versah, waren seine Waren ausverkauft und seine Truhe leer; seine Beutel aber konnten kaum das viele Geld fassen. »Morgen gibt es mehr, Ihr Leute,« rief er, als immer neue Käufer andrängten. »Habt Geduld.
Cenrio hat ihm erzählt, wie die Gespenster alle Käufer und Mieter abgeschreckt hätten, alles, wie du es weißt; wie dein Vater einen, der sich durchaus hier niederlassen wollte, mit Ruten gehauen; die vielen Eulen, die er in einer Kammer eingesperrt hatte und sie einem andern um den Kopf fliegen ließ, nun, du weißt alles; der Prinz aber, statt daß er dadurch geschreckt worden, schwur, daß er ganz allein eine Nacht in diesem Hause schlafen und die Geister bald vertreiben wolle.
So wird Ihr Gesichtchen nie einen Käufer finden. Wünsche mir Glück, Mädchen. Unmöglich hab' ich meinen Fiesco verloren, oder ich habe nichts an ihm verloren. Julia. Von Verlieren murmeln Sie etwas? Aber mein Gott! wie kam Ihnen auch der tragische Einfall, den Fiesco zu nehmen? Warum auf diese Höhe, mein Kind, wo Sie nothwendig gesehen werden müssen? verglichen werden müssen?
Der König, die Bischöfe, die Dechanten, die Capitel, der hohe und niedere royalistische Adel: sie alle traten wieder in den Besitz ihrer eingezogenen Güter, und verdrängten selbst diejenigen Käufer, welche die angemessensten Preise dafür bezahlt hatten. Die Verluste, welche dem Adel während des Übergewichtes seiner Gegner erwachsen waren, wurden theilweise ersetzt, aber eben nur theilweise.
In Frankreich trieben es die Geistlichen ungefähr ebenso wie in England. Der Erzbischof von Besançon zum Beispiel machte sich aller möglichen Verbrechen schuldig. Um seinen Geiz zu befriedigen, verkaufte er alles, was Käufer fand, und plünderte seine Geistlichen dermaßen aus, dass sie in ärmlicher Kleidung wie Bauern umhergehen mussten. Nonnen und Geistlichen gestattete er für Geld die Ehe. Er selbst lebte mit einer Verwandten, der
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