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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Freilich schon morgens um 4 Uhr im Sommer, um 5 Uhr im Winter, oft auch noch früher, stand sie auf, und darum wohl sagte ihr Gatte und ihre Mitbürger: „Käthe von Bora ist der Morgenstern von Wittenberg.“ Und so stand sie an der Arbeit bis abends um 9 Uhr, wo der Doktor unerbittlich zum Schlafengehen drängte.

Hot-Spur. Nicht einen Zollbreit mehr. Aber hörst du, Käthe, wohin ich gehe, sollt du auch gehen. Heute will ich abreisen, und morgen sollst du mir folgen. Bist du nun zufrieden, Käthe? Lady. Ich muß wohl. Siebende und achte Scene. Prinz Heinrich.

Das neue Jahr war ein gesundes und im ganzen glückliches, Luther und Käthe lebten wieder frisch auf. Sie brachten am 15. Mai wieder eine Verlobung zustande, zwischen dem verwitweten Kaplan D. Georg Röhrer und ihrer Pflegetochter Magdalene von Mochau. Aber da kam Leid vor die Freude: am 3.

Demütig und furchtsam wie ein geprügelter Hund stand sie vor mir. Ich zog mir den Mantel an. „Ich bitte dich, Käthe, geh nach Hause. Du kannst nichts tun. Ich werde mich sofort auf die Suche machen.“ „Ich kann nicht nach Hause gehen; ich muß Luise suchen –“ Mit irrsinnig flimmernden Augen sah sie mich an. „Du kannst nichts tun, Käthe.

Er meinte: „Ich habe zu viel Gesinde.“ Mehr Dienstboten als heutzutage waren ja auch in diesen Zeiten üblich und möglicherweise ist hierin Frau Käthe etwas weiter gegangen, was wohl mit der zahlreichen Gesindeschar im Klosterleben zusammenhängen mochte . Aber es ist doch begreiflich, daß die Frau Doktorin darauf bedacht war, ihre Wirtschaft zu erweitern.

In Notfällen wandte sich Frau Käthe auch einmal an die kurfürstliche Kämmerei, so während Luthers Aufenthalt auf der Koburg um 12 Scheffel Roggen.

Das fromme Mägdlein zwar wollte gerne sterben: beim irdischen Vater bleiben oder zum himmlischen heimkehren. „Ja, herzer Vater“, sagte es, „wie Gott will!“ Aber den Eltern kam der Abschied ihres Lieblings sehr hart an, namentlich Luther, der hatte sie sehr lieb, denn die Väter hängen mehr an den Töchtern, während Frau Käthe zu ihrem Hans größere Zuneigung fühlte.

Von seinen Predigten über Joh. 14-16 sagte Luther zu seiner Gattin: „Das ist das beste unter allen Büchern, die ich je geschrieben habe; darum liebe Käthe, laß Dir's befohlen sein und halt es für mein Testament.“

O ich könnte mich selbst in zwey spalten, daß ich eine solche Schüssel voll geschwungne Milch in eine so edle Unternehmung habe einmengen wollen. An den Galgen mit ihm, er mag es dem König sagen. Wir sind gerüstet, ich will diese Nacht noch vorrüken. Sechste Scene. Hot-Spur. Was giebt's, Käthe? Ich muß dich in zwo Stunden verlassen. Lady. O mein liebster Lord, warum seyd ihr so allein?

Da spricht er ihnen Weisheit und Herrschaftstalent ab und macht sich lustig über ihre Redseligkeit, indem er verschiedentlich bemerkte, die Weiber im allgemeinen und seine Käthe im besonderen vergäßen das Vaterunser, wenn sie anfingen, zu predigen .

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