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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die nackte Venus, die schönste Statue dieser Art in Rom, erscheint bei Tageslicht nicht zu ihrem Vorteil, da sie in einem Eckzimmer aufgestellt ist, und die sogenannte schön bekleidete Juno steht an der Wand zwischen Fenstern, wo sie bloß ein wenig Streiflicht erhält; auch der so berühmte Ariadnekopf im Miszellaneenzimmer wird außer bei Fackellicht nicht in seiner ganzen Herrlichkeit gesehen.
MEPHISTOPHELES: Nur wundert's mich, daß euch kein Dichter preist. Und sagt: wie kam's, wie konnte das geschehn? Im Bilde hab' ich nie euch Würdigste gesehn; Versuch's der Meißel doch, euch zu erreichen, Nicht Juno, Pallas, Venus und dergleichen. PHORKYADEN: Versenkt in Einsamkeit und stillste Nacht, Hat unser Drei noch nie daran gedacht!
Was sonst, als was die Nachtigall einst zu der Lerche sagte: "Schwingst du dich, Freundin, nur darum so hoch, um nicht gehört zu werden?" Die Pfauen und die Krähe Eine stolze Krähe schmückte sich mit den ausgefallenen Federn der farbigen Pfaue und mischte sich kühn, als sie genug geschmückt zu sein glaubte, unter diese glänzenden Vögel der Juno.
Aber die ungemeine Zurückhaltung, welche sie affektierte, das Majestätische, das sie ihrer Miene, ihren Blicken und allen ihren Bewegungen zu geben wußte, mit dem Ruf einer strengen Tugend, worein sie sich dadurch gesetzt hatte, verstärkte die bemeldte natürliche Würkung ihrer Schönheit so sehr, daß niemand kühn genug war, sich in die Gefahr zu wagen, den Ixion dieser Juno abzugeben.
Zwar die Vereinigung der altroemischen Gemeinde und der Huegelroemer war bereits erfolgt, als diese Festtafel entstand, da wir in ihr neben dem Mars den Quirinus finden; aber noch stand der kapitolinische Tempel nicht, als sie aufgesetzt ward, denn es fehlen Juno und Minerva; noch war das Dianaheiligtum auf dem Aventin nicht errichtet; noch war den Griechen kein Kultbegriff entlehnt.
In der ganzen Natur verehrt er das Geistige und Allgemeine; jedem Wesen, dem Menschen wie dem Baum, dem Staat wie der Vorratskammer, ist der mit ihm entstandene und mit ihm vergehende Geist zugegeben, das Nachbild des Physischen im geistigen Gebiet; dem Mann der maennliche Genius, der Frau die weibliche Juno, der Grenze der Terminus, dem Wald der Silvanus, dem kreisenden Jahr der Vertumnus, und also weiter jedem nach seiner Art.
Juno und Ceres lispeln einander ganz ernsthaft etwas in die Ohren; es wird noch etwas zuthun seyn; husch, seyd stumm, oder unser Spiel wird verdorben. Iris. Ihr Nymphen der schlängelnden Bäche, Najaden genannt, mit euern Schilf-Kränzen und immer freundlichen Bliken, verlaßt eure kräuselnden Canäle und kommt, Juno befiehlt's, auf diese grüne Flur.
Dir zu gefallen, hatte sie dem Lenze seinen schönsten Schmuck von Blumen und Perlen des Taues entlehnet; gleich der listigen Juno den Gürtel der Venus. Und nun lockt sie Dich mit neuen Bestechungen. Sieh! In ihrer Rechte blitzt das tragische Szepter; die Linke bedeckt das weinende Auge, und hinter dem festlichen Schritte wallt der königliche Purpur. Wo bin ich? Welche Bezaubrung!
Juno sagte zu ihm: Erhalt ich den Apfel, erkennst du Mich für die Schönste, so wirst du der erste vor allen an Reichtum. Pallas versetzte: Bedenke dich wohl und gib mir den Apfel, Und du wirst der mächtigste Mann; es fürchten dich alle, Wird dein Name genannt, so Feind als Freunde zusammen. Venus sprach: Was soll die Gewalt? was sollen die Schätze?
Jupiter senket die göttliche Stirn, und Juno erhebt sie; Phöbus schreitet hervor, schüttelt das lockige Haupt; Trocken schaut Minerva herab und Hermes, der leichte, Wendet zur Seite den Blick, schalkisch und zärtlich zugleich. Aber nach Bacchus, dem weichen, dem träumenden, hebet Cythere Blicke der süßen Begier, selbst in dem Marmor noch feucht.
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