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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Auf, Julius und Thorismuth, ihr geleitet mein Kind auf der Straße gen Neapolis: ich gehe in den Paß und decke euch den RückenVergebens waren die Bitten Valerias: Gesicht und Haltung des Alten nahmen einen Ausdruck eisernen Entschlusses an. »Gehorchtbefahl er den Widerstrebenden, »ich bin der Herr dieses Hauses, der Sohn dieses Landes, und ich will die Hunnen Belisars fragen, was sie zu thun haben in meinem Vaterland.

Am Fenster in einer Vase duftete eine dunkelrote Rose. Sie küßte sie, barg sie an ihrer Brust, segnete mit rascher Handbewegung die trauliche Stätte, die ihr ein Asyl geboten, und folgte dann rasch entschlossen Julius in einer gedeckten Sänfte nach dem Hafen, wo sie noch von Totila kurzen Abschied nahm, ehe sie mit Julius das Schiff bestieg.

An einige Freunde hab ich schon geschrieben, doch niemand will den armen Julius mehr kennen. Drum will ich noch das letzte wagen. Ich will nach Bettlerweise einem Fremden mich vertrauen. Will dem Besitzer dieses Schlosses sagen, daß ich der erste war, dessen Aug mit Herrenblick in diesem holden Eigentum geschwelgt, und daß ich nun nichts mein zu nennen hab als diesen Bettelstab.

Und ich lache über mein eigenes Herz und tu' ihm seinen Willen. Am 29. Julius Nein, es ist gut! Es ist alles gut! Ich ihr Mann! O Gott, der du mich machtest, wenn du mir diese Seligkeit bereitet hättest, mein ganzes Leben sollte ein anhaltendes Gebet sein. Ich will nicht rechten, und verzeihe mir diese Tränen, verzeihe mir meine vergeblichen Wünsche! Sie meine Frau!

Junius näherte sich einem dieser Beifallsrufer. »Sage mir doch, lieber Mitbürger, mit welchen Versen Julius uns beglückt hat! Leider war ich nicht hier auf dem Platze, als er sie vortrug! Wiederhole sie mir doch, wenn du sie behalten hast, tu mir den Gefallen!« »Wie sollte man solche Verse nicht im Gedächtnis behaltenantwortete erregt der Gefragte. »Wofür hältst du mich denn?

Es trug die Aufschrift "Das Shakespeare-Geheimniß" und darunter das Brustbild eines Mannes, das allen Lesern sogleich das Geheimniß verkünden und zurufen sollte: "Ich bin es! So sah der Mann aus, der Romeo und Julia, Hamlet, Lear und Othello, Julius Cäsar, Coriolan u. s. w. gedichtet hat!" Das Shakespeare-Geheimniß.

Er war uneins in sich. Er grollte mit Julius. Er grollte bitter mit Witichis, bittrer noch mit Teja. Am bittersten mit sich selbst. Am folgenden Tage versammelte Witichis noch einmal Volk, Senat und Klerus der Stadt bei den Thermen des Titus.

Ihr wagt es, Herr, hier in denselben Raeumen, Die Euer Rat mit Zwietracht angefuellt Klesel. Ich komme her im Auftrag meines Herrn. Julius. Wollt Ihr den Kaiser zwingen Euch zu sprechen? Klesel. Da sei Gott fuer! Gemeldet will ich werden, So heisst mein Auftrag und, wenn abgewiesen, Kehr ich zurueck. Doch melden muss man mich. Julius. Ich bitt Euch, Herr, sprecht leise. Klesel. Und warum? Julius.

Ich dachte der Alte sei verrückt und sagte: »Du irrst, guter Mann: ich heiße Julius und komme von Athen.« »Neinschrie der Alte, »Pollux heißt du und kömmst vom OlympUnd eh’ ich wußte, wie mir geschah, hatte er mich zur Thür hineingedreht. Da erkannte ich denn allmählich, woran ich mit dem Alten war: er war der Bildhauer, der die Statuen ausgestellt.

Aber sie begrüßen ihn mit Willkommensrufen, wie es Gösta bereits getan hat. Einen Becher, gefüllt mit dem brennenden Trank, setzen sie vor ihn hin, und sie räumen ihm den Ehrenplatz am Tische ein. Beerencreutz ladet ihn zu einem Spiel Rabouge ein, Patron Julius singt ihm seine schönsten Lieder vor, und

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