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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wie lange, lange ists her, daß er nicht mehr in das liebe sanfte Angesicht seiner Mutter schaute? Ach ja! »Was ist denn diefragte er warmfühlig. »Die? Die ist Bürgerschullehrerin! Sie, Herr Doktor, die müssn S' sehn! Da wern S' schaun!« »Ist sie so hübsch?« »Ach was, »hübsch«! Pah »hübsch«! Eine Schönheit is 's! Marand Josef! I versünd mi ja grad! No wia-r-i halt sag

Ich beteuerte ihm nochmals, daß ich in dem Manne, wenn er auch wirklich mit dem gestern verhafteten angeblichen Josef Wiczorek, alias Ignaz Scholz, identisch sei, zweifelsfrei meinen Kompagnon John Stefenson wiedererkenne. „Und Sie wollen in der ganzen Zeit, da sich dieser Mann bei Ihnen aufhielt, keine Ahnung gehabt haben, wer er eigentlich ist?“

Die Rückführung der nervösen, speziell der hysterischen Krankheitsleistungen auf die Macht unbewußter Gedanken hatte vor dem Verfasser schon P. Janet, der Schüler des großen Charcot, und im Vereine mit dem Verfasser Josef Breuer in Wien unternommen.

Und ich starre unausgesetzt, Blumen in den Händen, nach oben. Wahnsinnig irre ich umher, voller Angst. Ich kann nicht ertragen, daß meine Frau einem anderen gehört hat. Nur einem, nur einem anderen! Es ist furchtbar, daß mir das der Josef ins Gesicht sagen mußte. Er wird immer über mich lachen.

Dafür traf ich den Geheimpolizisten an. Er stand am Telephon. Nach Waltersburg telephonierte er, nach dem Neustädter Bahnhof, nach zehn anderen Stationen im Umkreis, nach der Provinzialhauptstadt. Immer dasselbe: „Im Ferienheim Waltersburg hat sich unter dem falschen Namen Ignaz Scholz, genannt der lange Ignaz, der Raubmörder Fleischergeselle Josef Wiczorek aufgehalten.

Die Reisebeschreibung des Canonicus DON JOSEF CORTES MADARIAGA hat nicht allein meine erste Ansicht vom Laufe des Meta bestätigt, sondern mir auch schätzbares Material zur Berichtigung meiner Arbeit geliefert.

Als sei ein Meer über mich hinweggeschritten. Alle Einzelheiten habe ich vergessen. Josef kommt auf mich zu, in einen großen schwarzen Regenmantel gehüllt, sein Haar ist sehr blond. Ich erkenne ihn nicht. »Guten Morgen, Hans, ich suche dich schon lang, du stehst scheinbar schon lang hier. Du bist ganz durchnäßtDas alles aber kommt sehr unwirklich und von oben herab.

Der Beamte fing an, an den Fingern abzuzählen: „Josef WiczorekIgnaz ScholzJohn StefensonJohannes Stefanund hier Prinz Ernst Friedrichich möchte die Herren ernsthaft darauf aufmerksam machen, daß das Gericht von Neustadt keine Waltersburger Spielerei, sondern eine staatliche Behörde ist, die nicht mit sich spaßen läßt.“ Der Beamte hatte ja ganz recht.

Die wackeren Herren sahen ihn versteinert an. »Was ist geschehen, um Gotteswillen?« »Das ist geschehen, Ihr Esel, daß die Nagy-Köröser Deputation, die Entfernung der Ofner und Szolnoker Paschas beklagend, als Sitz einer zu errichtenden türkischen Obrigkeit Kecskemét wünschte.« »Wir aber« ... stotterte Josef Inokai.

In ihren blauen, mit silbernen Spangen versehenen Mänteln bestiegen hierauf auch die Herren Senatoren die Wagen. Im ersten Wagen saß der Oberrichter mit Franz Kriston, auf dem Rücksitz Josef Inockai. Einer bringt die Hengste, der andere die Rinder. Herr Agoston, der auf dem anderen Wagen saß, avancierte vom Deputierten zum Blumengärtner so ist nun einmal die Politik.

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ibla

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