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Die wackeren Herren sahen ihn versteinert an. »Was ist geschehen, um Gotteswillen?« »Das ist geschehen, Ihr Esel, daß die Nagy-Köröser Deputation, die Entfernung der Ofner und Szolnoker Paschas beklagend, als Sitz einer zu errichtenden türkischen Obrigkeit Kecskemét wünschte.« »Wir aber« ... stotterte Josef Inokai.

Nehmen wir an, daß der Szolnoker Pascha gleichfalls in schlechter Laune war, dann ist es ratsam, den Kalgaer Sultan aufzusuchen, oder nach Fülek zum Vicegespan zu wandern, ja im schlimmsten Falle kann auch Herr Csuda die Freilassung anordnen, wenn es nicht das Einfachste ist, sich an den hochgebornen Herrn Stefan Koháry nach Szécsény zu wenden.

Man ging einfach zum Ofner Pascha, einen kleinen Befehl zu erwirken, daß man ihn sofort frei lasse. Wenn das Herz des Ofner Pascha nicht zu erweichen war, ging man zum Szolnoker Pascha, auch dessen Befehl ist giltig.

Einige Mönche blieben den Räubern auf dem Hals, worauf sofort der Wert der Geistlichen auf Null sank und die erobernden Herren sich nach einer andern Ware umsahen. Es war unmöglich sie zu übertölpeln. Am Tage Peter und Paul verübten die Szolnoker Türken einen Einbruch und raubten unter den aus der Kirche kommenden Frauen die junge Gattin des Oberrichters sowie die Frau Georg Doma.

Aber auch der Szolnoker Musta Beg ging nicht anders vor, denn er brandschatzte Czegléd, Körös, Kecskemét und die umliegenden Dörfer. Jede gesegnete Woche warf er ihnen neue Lasten aus, indem er schrieb: »Diesen Herrenbrief sollt Ihr zu Pferde in jede Stadt, in jedes Dorf tragen und darnach handeln