Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juli 2025


Wehe euch, die ihr lohnt Böses eurem Nächsten; denn ihr werdet belohnt werden nach euren Werken. 5. Wehe euch, ihr Zeugen der Lüge, und denen, welche entsprechen der Ungerechtigkeit; denn plötzlich werdet ihr umkommen. 6. Wehe euch, den Sündern; denn die Gerechten vertreibt ihr, denn ihr nehmt auf und vertreibt die der Ungerechtigkeit, und es wird über euch stark sein ihr Joch. Kap. 95

Bei Naxos schlugen die attischen Strategen die Flotte Spartas, mit der Schlacht von Leuktra gewann Theben den Weg nach dem Peloponnes, in dem, wie die Furcht vor Sparta dahin war, ein neues lärmendes Leben begann; unter dem Schutz der siegreichen Waffen Thebens wurde überall das Joch der Oligarchie gebrochen, die zerstreuten Dorfschaften zu städtischen Gemeinwesen vereint, selbst die verknechteten Messenier befreit und ihr Staat hergestellt.

Der Haß, mit dem man die Hohe Commission und die Jesuiten betrachtete, wäre durch den viel stärkeren Haß gegen fremde Eroberer verdrängt worden, und Viele, die seither auf Frankreichs Macht mit Furcht und Abscheu geblickt hatten, würden gesagt haben, daß wenn nun einmal ein fremdes Joch getragen werden müsse, das französische weniger schimpflich sei als das holländische.

Ach! ein unbelohnter Schweiß, Im Joch des Amts bei reifen Jahren, Für andrer Wohl erschöpft, als unbrauchbarer Greis Hinunter in die Gruft zu fahren. Doch deiner wartet? Nein! was kannst du noch erwarten Im Schoß der vollen Seligkeit? Nur wir, auf blindes Glück, als Schiffer ohne Karten, Durchkreuzen ihn, den faulen Pfuhl der Zeit.

Während das Joch des furchtbaren Triebs die wortlos abwärtssteigenden Traumeremiten starr und besinnungslos gefangen hielt, lag eine Demut über den Weibern, gleichwie über Opfertieren, die sich selber einer schrecklichen Gottheit darbringen.

Finden jene, entweder durch sich selbst oder durch Anleitung, den rechten Weg, das ist den, der ihrer Natur gemaess ist, so werden sie ihn nie verlassen, anstatt dass diese jeden Augenblick in Gefahr sind, ein fremdes Joch abzuschuetteln und sich einer unbedingten Freiheit zu uebergeben.""

Er läßt sich ellenlange Berichte schicken, er liest Zeitungen, er kabelt, er regt sich auf, freut sich, wettert und ist eigentlich auch auf Reisen immerfort zu Hause, immer im Joch. John pfeift sich eins. John sagt: Wenn Herr Stefenson tot wäre, ginge es auch; folglich geht es auch, wenn Herr Stefenson verreist ist. Vielleicht geht es sogar besser, als wenn er zu Haus ist. Nur nicht zu eitel sein!

In der Höhe hellte sich die Nacht, in der Tiefe versank die Etsch als schimmerndes Band, und das Firmament wehte wie eine bestickte Fahne über ihren Köpfen. Anrückende Felsen machten den Uferpfad ungangbar, und sie schlugen die Richtung nach einem kleinen Joch ein, wo das Kirchlein von St. Martin am Kofl stand.

Oben konnte man vielleicht billig einen Wagen erstehen und für die Bahn Fuhrdienste tun. In der Sonne müßte es dem Schimmel doch viel besser gefallen. Da gab es frischen Klee und langes, weiches Gras. Und ein blankes Ledergeschirr mit Schellen am Joch sollte der Schimmel haben. Eine weiße, gebogene Peitsche mit einem goldenen Griff würde er auch kaufen. Aber nicht um den Schimmel zu schlagen.

Gesetzt aber, Miß, Sie wären die einzige Glückliche, bei welcher sich alle Umstände wider ihn erklärten; gesetzt, Sie brächten ihn dahin, daß er seinen nunmehr zur Natur gewordenen Abscheu gegen ein förmliches Joch überwinden müßte: glaubten Sie wohl dadurch seines Herzens versichert zu sein? Sara. Ich Unglückliche! Was muß ich hören! Marwood. Nichts weniger.

Wort des Tages

unbekannteste

Andere suchen