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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Septembris. »Wie doch das Menschenherz ein trotzig und verzagt Ding ist.« Mein Herr glaubt nicht an Jesum, daß er der Christ sei, auch nicht, daß wir Alle müssen offenbar werden vor dem Richterstuhle Christi, und hat zu verschiedenen Malen die Gelegenheit vom Zaun gebrochen, mit mir zu disputiren.
In einer Passionskomödie, die in einem schwäbischen Kloster aufgeführt wurde, tritt Judas zu den versammelten Pharisäern: Judas Gelobt sei Jesus Christ, Ihr lieben Herrn! Phar. In Ewigkeit! Judas, was ist dein Begehr'n? Judas Ich will Euch verraten Jesum Christ, Der für uns am Kreuz gestorben ist. Größerer Unsinn kann wohl nicht leicht in vier Zeilen gesagt werden!
'Ich glaube an Jesum Christum, Gottes eingeborenen Sohn, unsern Herrn, der empfangen ist von dem Heiligen Geiste, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontio Pilato, gekreuziget, gestorben und begraben, niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage auferstanden ist von den Toten, aufgefahren gen Himmel, sitzend zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Toten.
Denn die Sterne sind nicht reiner, Als der Leib Biondettens ist, Und der Schoß, er war nicht reiner, Der empfangen Jesum Christ! Doch du machst aus Weltenkreisen, Wo der Engel Palmen schwingt, Und, den Ewigen zu preisen, Gloria die Sphäre singt, Einen Tummelplatz der Heiden, Wo die Sünde Lanzen bricht, Und ein ekles Wolluststreiten, Dem die Geilheit Kränze flicht!
Wäre nicht so fromm sein Wesen; Doch ihm fehlen Pfeil und Bogen, Und ein Kreuz im Arm ihm lehnet Aus zwei jungen Weidensprossen. Einen Rosenstrauß am Herzen, Schlummert still sein Lamm am Boden; Niedersinket auch zur Stelle Auf die Kniee Jacopone. Ihr Gesang sich so erhebet: "Heilge Jungfrau! Mutter Gottes, Denke, wie sandst im Tempel Jesum, den du glaubst verloren,
Ob du säest oder erndtest, ob du wachest oder schlafest, ob du arbeitest oder feierst, gedenk, was dein Herr sagt: »Eure Zeit ist allezeit, und schaffet, daß ihr selig werdet mit Furcht und Zittern.« »Siehst du den Zeichen an, denk', daß zum Ende gehet; Faß Jesum in der Zeit, dein' Sach' alsdann wohl stehet!«
In diesem höchsten Sinne wird in der christlichen Religion Gott als die Wahrheit bezeichnet und die Erkenntnis mit dem ewigen Leben verselbigt, oder das ewige Leben auf die Erkenntnis zurückgeführt. »Das ist das ewige Leben, das sie Dich erkennen und den Du gesandt hast, Jesum Christum.« In diesem höchsten Sinne des Wortes Wahrheit wird dann auch in der christlichen Religion alles auf Gott, den König im Reiche der Wahrheit, bezogen, alles sub specie aeternitatis betrachtet, alles nach seiner ewigen Bedeutung im Gegensatze zu dem vergänglichen Scheine ins Auge gefasst und gewertet.
Denn ich halte mich an Jesum Christum, den Gekreuzigten, und das wird jeder anständige Leser wohl auch thun.
Zag nicht, o Christ! denn deine Schmerzen Sind sichre Zeugen beßrer Herzen, Als dir das deine scheint. Wie könntest du dich so betrüben, Daß dir die Kraft fehlt, Gott zu lieben, Wär nicht dein Herz mit ihm vereint? Kein Mensch vermag Gott zu erkennen, Noch Jesum einen Herrn zu nennen, Als durch den heilgen Geist. Hast du nicht diesen Geist empfangen?
So suche dir in allen Fällen Den Tod oft, lebhaft, vorzustellen; So wirst du ihn nicht zitternd scheun; So wird er dir ein Trost in Klagen, Ein weiser Freund in guten Tagen, Ein Schild in der Versuchung seyn. Osterlied. Erinnre dich, mein Geist, erfreut Des hohen Tags der Herrlichkeit; Halt im Gedächtniß Jesum Christ, Der von dem Tod erstanden ist!
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