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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ihm fiel dann die Unsitte eines Freundes ein, der den rechten Fuß grundlos in einer kleinen Kurve bei jedem Schritt nachschleifte. Seine Hände aber schienen sofort demokratisch, als er sie einen Mittag lang zum Putzen einer verschmergelten Maschine großmütig auslieh. Längere Zeit umschlich ihn ein bärtiger Kerl aus Sachsen und erzählte ihm lange Elendgeschichten in der Art wie sie jedermann weiß.

Der Doktor, der Pastor und der Förster verwunderten sich, ein jeder auf seine Manier, und es währte eine ziemliche Weile, ehe jedermann wieder Platz genommen hatte. Endlich saßen sie wieder; der Oberst aber nicht auf dem ihm so lange Zeit aufbewahrten weichen Ehrenplatz.

Ersterer kam, dicht in den Mantel gewickelt, mit seiner Laterne und seinem Regenschirm, letzterer, jeglicher Witterung Trotz bietend, in kurzer, grünkragiger Flausjacke, den derben, eisenbeschlagenen Hakenstock unterm Arme. Beide aber schüttelten sich vor allen Dingen tüchtig auf der Hausflur und sagten wie jedermann weit und breit: »Brr, welch' ein Wetter

»Weswegen willst du das Kind dann nicht zu dir nehmensagte Herr Stahlhammer etwas ungeduldig. »Jedermann kann es von dir erwarten.« »Es ist ein herzig liebes Dingwarf die Tante dazwischen. »Bei allen möglichen Vereinen und wohltätigen Anstalten bist du, da tust du Gutes, und hier, wo du die Nächste dazu wärst, willst du nicht. Was ist der Grund?« »Bruder, du weißt es doch.

Um nun also nachzuweisen, dass beim Kitzel wirklich auch eine Reizung des Nerv. symp. stattfindet, stellte ich folgendes höchst einfache und leicht von Jedermann zu wiederholende Experiment an. Unmittelbar nach erfolgtem Kitzel sieht man eine zwar geringe, aber ganz deutlich constatirbare schwankende Erweiterung der Pupillen.

Es muss ihnen wider den Stolz gehn, auch wider den Geschmack, wenn ihre Wahrheit gar noch eine Wahrheit für Jedermann sein soll: was bisher der geheime Wunsch und Hintersinn aller dogmatischen Bestrebungen war. "Mein Urtheil ist mein Urtheil: dazu hat nicht leicht auch ein Anderer das Recht" sagt vielleicht solch ein Philosoph der Zukunft.

»Ich glaube das«, sagte der Fremde, »ja seit der letzten Nacht, die ich durchwacht, glaub' ich's sogar von Herzen, und verstehe jetzt, was ich früher nie verstehen konnte: »wie Gott nicht will, daß Jemand verloren gehe, sondern daß sich Jedermann zur Buße bekehreAber wie ist es mit den Menschen, nehmen die auch die Sünder so freundlich wieder auf, werden die auch bereit sein, alles Geschehene zu vergessen, wenn Einer kommt und sagt: »Es reut mich von Herzen, was ich gethan habe, vergib mir meine SchuldUnd der Fremde hielt beide Hände vor sein Angesicht und weinte laut, und rief einmal über das andere Mal aus: »O mein Vater, mein Vater

Das Betragen. Das Betragen sei stets ein sittsames, höfliches und bescheiden zuvorkommendes gegen Jedermann, auch gegen Untergebene, »denn man vergibt sich nichts, ehrt sich selbst damit und erwirbt sich deren Liebe und AchtungDiesen Spruch sich fest einzuprägen und in allen Lagen des Lebens streng danach zu handeln, möchte ich ganz besonders der Jugend empfehlen.

Ja, das war alle Tage deutlich zu erkennen, aber nie deutlicher als damals, wo er ihr die Erlaubnis zum Branntweinbrennen gab. Jedermann auf dem Hofe sagte, wenn jemand anders als die Stiefmutter ihn darum angegangen hätte, würde er niemals eingewilligt haben, denn er sei von jeher dagegen gewesen.

Es gehört nicht eine allzu große praktische Erfahrung dazu,“ erwiderte der Prinz in entrüstetem Ton, „um das zu sehen, was Jedermann sehen kann und was man Dir allein mit Erfolg zu verbergen sucht, da Dein zu großes Vertrauen Dich verhindert, der Sache auf den Grund zu gehen. Ich bitte Dich, untersuche wenigstens, bevor Du Dich zu gefährlichen Unternehmungen hinreißen läßt, genau den Zustand der Armee,

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