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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich bin weder Fräulein Lavard, noch Fräulein von Lavard, sondern für Sie und jedermann Komtesse Lavard!“ „Nun dann sind Sie auch nichts Besonderes, umsoweniger, als die Spatzen von den Dächern pfeifen, daß Ihre Mutter nichts anderes war, als eine Dir
„Ich glaube kaum,“ sagte Graf Platen, „daß man die Sache so ansehen könnte. Jedermann weiß, daß die Mittel Eurer Majestät beschränkt sind, und Jedermann wird begreifen, daß Allerhöchstdieselben auf die Dauer solche Ausgaben nicht durchzusetzen vermögen.“ „Doch, doch,“ rief Georg V., „der Cabinetsrath hat vollkommen Recht.
Ob sich Longwy sogleich ergeben, ob es widerstehen werde, ob auch republikanisch-französische Truppen sich zu den Alliierten gesellen und jedermann, wie es versprochen worden, sich für die gute Sache erklären und die Fortschritte erleichtern werde, das alles schwebte gerade in diesem Augenblick in Zweifel.
Topp! auch ich erschrecke vor einem kleinen Verbrechen nicht. Nur, guter Freund, muß es ein kleines Verbrechen, ein kleines stilles, heilsames Verbrechen sein. Und sehen Sie, unseres da, wäre nun gerade weder stille noch heilsam. Es hätte den Weg zwar gereiniget, aber zugleich gesperrt. Jedermann würde es uns auf den Kopf zusagen und leider hätten wir es gar nicht einmal begangen!
Es war ein Lied des Landes geworden, von der armen Seele, die nicht sterben konnte, weil sie noch immer liebte. Ihre Liebe war vom Teufel und starb doch nicht. Weil er so stark gewesen war und so schön, der tapferste Held der Heiden und ein Wunder, der König, vor den Leuten. Jedermann wusste, dass sie nie den Frieden finden konnte. Sie war wie eine unselige Seele zwischen Himmel und Erde.
„So freundlich gegen jedermann,“ rief das Hausmädchen, und nun ergingen sie sich derart in Lobeserhebungen über Ilse, als wenn sie über eine bereits Abgeschiedene sprächen. „Das Unglück, das Unglück,“ krächzte die Köchin von Zeit zu Zeit wie ein Unheil verkündender Unglücksrabe dazwischen. „Wer hätte das gedacht! Ja, ich sage ja – ich habe es immer gesagt, ich habe es kommen sehen.
Ich wollte nehmlich von einem Gebirgszuge in einen andern übersiedeln und meinen Weg dahin durch einen Teil des offenen Landes nehmen. Jedermann kennt die Vorberge, mit welchen das Hochgebirge gleichsam wie mit einem Übergange gegen das flachere Land ausläuft.
Es folgt also aus dem gesagten, daß der Glaube an Offenbarung sich nicht nur nicht aufdringen, sondern auch nicht einmal von jedermann fordern, oder ihm ansinnen lasse.
Das Meisterstück hat er dabei abgelegt, indem er der Königlichen Staatsanwaltschaft in Dresden berichtete, daß der Wirt des Hotels auf dem Berge Sinai in Dresden gewesen sei und sich sehr schlecht über mich ausgesprochen habe. Nun weiß aber Jedermann, daß es auf dem Berg Sinai bis heutigen Tages noch nie ein Hotel gegeben hat!
Ich fürchte, die Antwort muss sein: weil Jedermann voraussetzt, dass nur Motive gemeineren Vortheils oder persönlicher Angst einen solchen Wechsel veranlassen. Das heisst: man glaubt im Grunde, dass Niemand seine Meinungen verändert, so lange sie ihm vortheilhaft sind, oder wenigstens so lange sie ihm keinen Schaden bringen.
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