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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Auch ich denke über Lothario vollkommen wie Sie; nicht jedermann läßt ihm Gerechtigkeit widerfahren, dafür schwärmen aber auch alle die für ihn, die ihn näher kennen, und das schmerzliche Gefühl, das sich in meinem Herzen zu seinem Andenken mischt, kann mich nicht abhalten, täglich an ihn zu denken."

Dann sagte er, als hätte er schon zu lange gesprochen, hastig, nicht ohne einige Bitterkeit, denn die Zuversicht hatte ihn im Laufe seiner Erzählung wieder verlassen: 'Nun weiss jedermann, dass ich dumm bin, selbst der König, und diesem hätte ich es so gerne verheimlicht' Julian mochte auf jenen Marly anspielen , 'einzig meinen Vater ausgenommen, der nicht daran glauben will.

Der Verständige findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast nichts. Einem bejahrten Manne verdachte man, daß er sich noch um junge Frauenzimmer bemühte. "Es ist das einzige Mittel", versetzte er, "sich zu verjüngen, und das will doch jedermann".

Er fing aufs neue zu stampfen, zu schimpfen und zu schreien an. Jedermann erinnerte sich der schönen Kleider aus der Garderobe des Grafen, der Schnallen, Uhren, Dosen, Hüte, welche Melina von dem Kammerdiener so glücklich gehandelt hatte.

Mein Porträt wird glücklich, es gleicht sehr, und der Gedanke gefällt jedermann; Angelika malt mich auch, daraus wird aber nichts. Es verdrießt sie sehr, daß es nicht gleichen und werden will. Es ist immer ein hübscher Bursche, aber keine Spur von mir. Rom, den 30. Juni. Das große Fest St.

Diese Abendspazierfahrt, welche in allen großen italienischen Städten brillant ist und in jeder kleinen Stadt, wäre es auch nur mit einigen Kutschen, nachgeahmt wird, lockt viele Fußgänger in den Korso; jedermann kommt, um zu sehen oder gesehen zu werden.

Jedermann hielt ihn für die heilige Frau, und so wurde er bald von einer großen Menschenmasse umringt.

Abisch liess in den Strassen von Schiras ausrufen, dass, weil der Seid in dem Lande schädliche Finanzneuerungen unternommen, derselbe auf ihren Befehl sei aus dem Wege geräumt worden; Jedermann solle seinen Geschäften nachgehen und die Stadt ruhig bleiben.

Das ist sogar eine Pflicht für jede rechtschaffene Seele. Dazwischen interveniren einige moralische Spitzbuben, die man bestochen hat, und die gegen Jedermann hervorheben, wie schön es sei, in einem solchen Falle seine Gefühle walten zu lassen und daß man dem Unglück Erbarmen schulde.

"Da fragt Ihr mich zu viel", entgegnete jener, "aber wenn ich es sagen darf, so glaube ich, die Bündischen. Das Fräulein setzte noch hinzu, ihr Vater habe davon gesprochen, und hat nicht der Frondsberg Euch heute zugewinkt und Euch geehrt wie des Kaisers Sohn, daß sich jedermann darob verwunderte? Glaubt nur, es hat allemal etwas zu bedeuten, wenn solch ein Herr so freundlich ist."

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