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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Vollends aber machte es jedermann stutzig, daß es der Frau Armida trotz ihres festen Willens nicht gelungen war, den Hahn zu töten, was nach der Aussage mehrerer Sachverständiger, die sogleich herbeigerufen wurden, kein schweres Geschäft sei, sondern durch Halsumdrehen von jedem Kinde könne bewirkt werden.
Ich habe Ali Bey eine Botschaft zu bringen. Sehe ich dich nachher wieder?« »Ich stand soeben im Begriff, zu ihm zu gehen. Ist diese Botschaft vielleicht ein Geheimnis?« »Möglich; aber du darfst sie hören. Komm, Emir!« Wir gingen in die Frauenwohnung, wo der Bey sich befand. Es schien, daß der Zutritt dort jedermann erlaubt sei. Auch Halef befand sich dort.
Indem nun Charlotte mit dem Hauptmann eine gemeinsame Beschäftigung fand, so war die Folge, daß sich Eduard mehr zu Ottilien gesellte. Für sie sprach ohnehin seit einiger Zeit eine stille, freundliche Neigung in seinem Herzen. Gegen jedermann war sie dienstfertig und zuvorkommend; daß sie es gegen ihn am meisten sei, das wollte seiner Selbstliebe scheinen.
Jedermann kennt die Bilder- und Landkartenhändler, die im Land herum ihre Waren, Bildnisse von Heiligen, Bildnisse von Kaisern und Königen und Kriegsschauplätzen feil tragen. Aber für manchen kommen sie wie die Storken ins Land, das heisst, er weiss nicht, woher sie kommen.
Wie ich mir vorgenommen hatte, ging ich morgens beizeiten in das alte Schloß, welches ohne Tor, ohne Verwahrung und Bewachung jedermann zugänglich ist.
Man mag mein Leben hin- und herwenden, man wird darin, jenen Einen Fall abgerechnet, keine Spuren davon entdecken, dass jemand bösen Willen gegen mich gehabt hätte, vielleicht aber etwas zu viel Spuren von gutem Willen... Meine Erfahrungen selbst mit Solchen, an denen Jedermann schlechte Erfahrungen macht, sprechen ohne Ausnahme zu deren Gunsten; ich zähme jeden Bär, ich mache die Hanswürste noch sittsam.
Jedermann, der den westlichen Strand der Insel Sylt kennt, weiß auch, wie schroff oft die Dünen gegen den sandigen Gesundheitspfad an der See abfallen, und an einer der schroffsten Stellen fiel mir der Kollege auf den Hals und setzte mich für alle Zeit meines Erdenwandels in Erstaunen: der geehrte Leser erlaube mir, daß ich mein Protokoll mit gewohnter Ruhe und ohne Aufregung weiterführe.
In der Gegend, die er besuchen sollte, fand er alles weit vorteilhafter, als man geglaubt hatte. Jedermann ging in dem alten Schlendrian handwerksmäßig fort. Von neuentdeckten Vorteilen hatte man keine Kenntnis, oder man hatte keinen Gebrauch davon gemacht.
Eine dritte kam hinzu, die war vom Dorfe, sie fragte, was das für eine Leiche sei. "Pollmers Tochter," antwortete eine der beiden ersten Frauen. "Ach?! Dem Zahndoktor seine? Woran ist denn die gestorben?" "An ihrem eigenen Kinde. Besser wäre es, dieses wäre tot, sie aber lebte noch. Auf so einem Kinde, an dem die Mutter stirbt, kann niemals Segen ruhen; das bringt Jedermann nur Unheil."
Ich kann mich und euch gegen jedermann in Schutz nehmen, nur nicht gegen mich selbst.« Er reiste nach Paris. Dort erinnerten sich noch einige Leute seines Namens, und sie verbreiteten das Gerücht, der finstere und ausschweifende deutsche Graf werde von der Erinnerung an eine Übeltat gequält.
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