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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Da nun den Menschen eigentlich nichts interessiert als seine Meinung, so sieht jedermann, der eine Meinung vorträgt, sich rechts und links nach Hülfsmitteln um, damit er sich und andere bestärken möge.

Von der Mutter her. Jedermann trägt ein Bild des Weibes von der Mutter her in sich: davon wird er bestimmt, die Weiber überhaupt zu verehren oder sie geringzuschätzen oder gegen sie im Allgemeinen gleichgültig zu sein. Die Natur corrigiren. Wenn man keinen guten Vater hat, so soll man sich einen anschaffen.

Albert, sagen sie, hatte sich in so kurzer Zeit nicht verändert, er war noch immer derselbige, den Werther so vom Anfang her kannte, so sehr schätzte und ehrte. Er liebte Lotten über alles, er war stolz auf sie und wünschte sie auch von jedermann als das herrlichste Geschöpf anerkannt zu wissen.

Die Straßennamen sind vlämisch und französisch angeschlagen, wie überhaupt beide Sprachen fast auf allen öffentlichen Inschriften, Verordnungen, Anpreisungen u.s.w. auftreten. Fast jedermann versteht beide Sprachen. Deutsche giebt es nur wenig hier. Montag Vormittag besichtigten wir die Abtei St. Bavo, von der nur die Ruinen übrig sind.

Und war also züchtig und freundlich, daß ihn jedermann am Hofe lieb gewann, als wäre er ihr eigener Sohn gewesen, oder Bruder. Es war auch seines gleichen nicht am Hofe mit aller Geschicklichkeit, daß alles durch ihn geschehen mußte bei dem Sultan. Das, was ihm befohlen war, zu tun und aus zu richten, das tät er mit ganzem Fleiß, derhalben er herfür gezogen ward.

Er weiß nur von den Dingen, die sich innerhalb der kleinen Horde abgespielt haben, der er angehört, womöglich auch nur von den Begebenheiten, deren Augenzeuge er und seine wenigen Zeitgenossen waren. Und er selbst hat durchaus nicht alle Leute seiner Horde, durchaus nicht jedermann sterben gesehen.

Also, daß ihn jedermann lieb gewann am Hofe, nicht allein die großen Herren, sondern auch das gemein Hofgesinde. Und wann er die Zeit vermerket, darinne er unvermerkt sein Augen mochte speisen, sah er die Schöne Magelona freundlich an. Solches geschah alles von ihm weislich heimlich und verborgen.

Also wurde die Sache noch glücklich vertuscht, und als sie hernach sahen, mit welcher Feinheit und Würde er sich gegen jedermann benahm, sagten sie: "Man sieht's ihm recht an, dass ihm der Graf von Herzen geht. Mit Vorsatz könnte sich einer nicht so verstellen." Der Herr Wunderlich Nicht nur wird die Einfalt von dem Mutwillen irregeführt, oft auch von dem Zufall.

Sieh, jede Art von Menschen befindet sich hier; dort auf den Thron sitzt ein König, seine Stirn schmückt das Diadem, seine Schultern umfließt der Purpur, er wird von jedermann beneidet, aber ach! er beneidet heimlich den Sklaven, der jetzt vor ihm kniet und zittert; er ist ein gütiger Regent, er macht andre glücklich, ist aber selbst unglücklich.

Ihr könnet Euch denken, Herr, wie unangenehm es für eine so wohleingerichtete Stadt wie Grünwiesel sein mußte, als ein Mann dorthin zog, von dem niemand wußte, woher er kam, was er wollte, von was er lebte. Der Bürgermeister hatte zwar seinen Paß gesehen, ein Papier, das bei uns jedermann haben muß"

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