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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sie fanden dort bei ihrem Eintritt in das Haus die Nachricht, daß Jean François' Vater gestorben sei, der die Jahre in Rom und in einer Mission des Papstes in Skandinavien verweilt hatte. Die Mutter ward still und nachdenklich, obwohl ihre Seele getrennt von dem Schicksal dieses Mannes lag.

Der Mann erhob sich und setzte sich ihm näher gegenüber. Die Musik brach jäh ab. Vom Nebentisch sprang die Tanzende herunter und warf ihre Arme von hinten her dem Fremden über die Schulter und drängte ihre schweren Brüste um seinen Nacken. Sie hatte den Kopf an sein Ohr geschmiegt und lachte, über ihn weg kokettierend, zu Jean François hinüber.

Der alte Jean Philipp war ein prächtiger Kerl, opferbereit, hingebend, unermüdlich bei Tag und Nacht, ein Haudegen, der wie 1848 und 1849 in der badischen Revolution als Oberst eines Freischarenregiments jetzt wieder bereit gewesen wäre, zu Pferde zu steigen.

Vorgebeugt, spitzen Kindergesichts, schmal und goldblond war sie, die Kleine, die den beiden, als sie eben im Begriff waren in eine Unterfahrt herabzubrechen, begegnete. Ein scheuer Hund, schlich sie, in kurzem schwarzen Kleid mit weißem Spitzenkragen. Was für ein Mädchen! Ein Schrei! Jean Bousset griff sich an die Stirn, die heftig blutete . . .

Ganz richtig sagt deshalb Jean Paul von ihm: „er achtet nichts und verachtet nichts, Alles ist ihm gleich, sobald es gleich und ähnlich wird". Sehen wir davon ab, dass der Unterschied des Witzes von den übrigen Formen des Komischen mir bisher nirgend so scharf präcisirt zu sein scheint, so ist er doch im Ganzen von den Autoren am richtigsten aufgefasst.

Mit der blinden Wuth des gereizten Kampfstieres hielt der keuchende Zuckerhannes den geängstigten ächzenden Juden an der Kehle, bis der Spaniol mit seinen Fäusten Ruhe schaffte und den Zuckerhannes wegriß, indem er schrie: "Wollt Ihr Euch selbst zerfleischen, Kinder des Volkes? ... Sollen die Aristokraten eine Freude haben! ... Ventre saint gris, Ruhe! ... Die Lappalie ist nicht der Rede werth! ... Viel Lärm um Nichts! ... weg da, Jean de sucre, par Dieu!" ...

Ist nicht dieser der Einzige, der sich erhielt unter seinem Wahnsinn wie Wachsblumen unter einem Glassturz? Für die anderen beteten sie in den Kirchen um langes Leben, von ihm aber verlangte der Kanzler Jean Charlier Gerson, daß er ewig sei, und das war damals, als er schon der Dürftigste war, schlecht und von schierer Armut trotz seiner Krone.

»Abends spät, Jean. Komm nun, man wartet

Zweites Kapitel Herr Jean Jacques Hoffstede, der Poet der Stadt, der sicherlich auch für den heutigen Tag ein paar Reime in der Tasche hatte, war nicht viel jünger als Johann Buddenbrook, der

»Flausen, Jean! Possen! Ein obstinater Junge

Wort des Tages

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