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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er rief darum, nicht mehr zweifelnd: »Jean Paquet!« Da drehte sich der Schwarze um und kam rasch aus der brausenden Finsternis. Nun sah er deutlich: der Mann, dessen Gesicht sauber geseift war, hatte Fanatisches. Und war sein Mitarbeiter. Dann sagte er: »Nun, mein lieber Paquet, wie lief die Sache? Wird gestreikt oder nicht?« Jean Paquet beugte sich vor. Wie jung er doch aussah!
»Ja, Justus, er wird kommen, und Gott behüte ihn auf der See! Ach, es dauert so fürchterlich lange! Obgleich ich ihm am nächsten Tage nach Jeans Tode geschrieben habe, hat er den Brief noch lange nicht, und dann braucht er mit dem Segelschiff noch ungefähr zwei Monate. Aber er muß kommen, ich habe so sehr das Bedürfnis, Justus! Tom sagte zwar, Jean würde es niemals zugegeben haben, daß er seine Stelle in Valparaiso fahren läßt ... aber ich bitte dich: acht Jahre beinahe, daß ich ihn nicht gesehen habe! Und dann unter diesen Umständen! Nein, ich will sie alle um mich haben in dieser schweren Zeit ... das ist natürlich für eine Mutter
Selten tauchten Eingeborene auf. Das Klima wurde köstlicher und von Blüten durchzogen. Einmal wagte Kalekua zu reden und bat, er solle das Unglück bedenken. Er verstand sie nicht. Sie meinte die Stadt und sagte es. Jean François hatte es vergessen, als er den Abend in die See stieß, denn es war an der Größe seines Gefühls hinabgeglitten und beiseite geblieben.
Hermann und Dorothea ist das Epos von der deutschen Bürgertugend, das Epos von der Familie und dem Privatbesitz, dieser Substanz des deutschen Geistes. Es ist darum ein episches Idyll, wie es Jean Paul benannte, ein bürgerliches Epos nach Humboldts Bezeichnung, kein heroisches und historisches.
So schmilzt man bei seinen eigenen Kohlen, sagte er, indem er sich die Augen trocknete,« berichtet Karoline von Wolzogen in ihrem Leben Schillers S. 225 Cotta, wiederabgedruckt in Goethes Gesprächen Band 1, S. 186. Jean Pauls Charakteristik wird auch S. 45 erwähnt.
Wenn ein Meister wie Jean Paul, dem ich hiermit für diese Stelle meinen herzlichen Dank öffentlich sage, also sich ausspricht, was konnten die Kleinmeister und Jünger dagegen? Sie setzten sich auch in die schwarzgerauchte Kneipe,
Die Mutter, die getrennt von ihrem Manne ein besonderes Haus führte, trieb es in der gleichen Weise. Kein Wunder, daß der junge Jean Baptist bei solcher Abstammung und bei solchem Vorbild in die elterlichen Fußtapfen trat, nur daß ihm die Mittel fehlten, welche die Eltern verjubelt hatten, worauf denn für ihn das Schuldenmachen die notwendige Konsequenz war.
Am Abend begann sie langsam zu weinen, und als er ihr die Haare grade legte, fragte sie, ob sie bleiben dürfe. Da ließ Jean François sein Mißtrauen vor solcher Liebe, deren Quellen er nicht begriff, und überströmte sie mit Zärtlichkeit. Als sie später aufbrach zur Königin, blieb er allein auf seinem Felsen sitzen.
Er ging auf Jean François zu, nachdem er die Befehle ausgegeben hatte, nannte leise seinen Namen: »D'Aché,« und bat ihn, mit ihm zu kommen. Sie stiegen über einige Treppen tief hinunter. Dann traten sie in einen breiten Raum. Der Vicomte hob einen Leuchter und deutete auf einen Käfig, in dem ein Mann geduckt saß: Der Käfig hing an Seilen hoch von der Decke herunter.
»Liebste, ich bitte dich, du echauffierst dich auf eine Weise ... die Leute werden vorm Rathaus oder auf dem Markt ein bißchen spektakeln ... Vielleicht wird es dem Staat noch ein paar Fensterscheiben kosten, das ist alles.« »=Wohin= willst du, Jean?«
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