Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Jean François sah es stundenlang an, bis es ihn tief bestürzte und er hinunterlief und sie holte. An diesem Morgen begriff er, daß sie ein fremdes Gefühl in sich trug, das von seiner Seele wild hinwegwuchs. Denn sie glaubte, daß sie ihn der Königin entzogen habe, und daß diese ihr furchtbar zürne, und ihre Liebe ging scheu geworden von der seinen zurück, die übermächtig über sie hing.
Das Paar ging mit Konsul Kröger und seiner Familie gegen den Fluß hinunter, während Senator Langhals, Doktor Grabow und Jean Jacques Hoffstede die entgegengesetzte Richtung einschlugen
Der Fremde lächelte, nahm die Börse zurück, um sie dem Matrosen mit einem Kompliment wieder zu überreichen. Dann dankte er, indem er den ausbrechenden Tumult des Lokals mit einer Handbewegung dämpfte, durch eine leichte Verbeugung Jean François für seine Güte. Das Mädchen hatte sich auf seine Knie gesetzt.
Schweitzer war es gelungen, trotz des Mißtrauens, das ein Teil der hier Genannten gegen ihn hegte, außer Liebknecht Karl Marx, Friedrich Engels, Oberst Rüstow, Georg Herwegh, Jean Philipp Becker, Fr.
In ihren Haaren staken vier weiße Federn. »Du hast die weißen Federn . . .« »Es ist das Königszeichen.« Sie strich über sie. Ihre Brust bebte. Sie nickte. Dann ging sie allein hinunter den langen Weg nach Honoruru zu den Zeremonien der Königin, der sie verwandt war in der dritten Reihe. Jean François lief den Tag durch den Wald. Die Fledermäuse stoben auf. Sie reizten ihn nicht.
Sie nahmen großen Abschied. Aber im letzten Augenblick, noch am Strand, kam eine Schar aus dem Inneren, die Weiber mit roten Hummerscheeren in den Ohren und legten, die Offiziere umringend, Gaben hin und in die Nähe von Jean François. Jean François verzog nicht den Mund. Letztmals legten sie bei den Philippinen an.
Herder, Schleiermacher, Schelling, Jean Paul sind weiter viele Seiten gewidmet, und wenn wir ihren Inhalt prüfen, ihn mit den französischen Abschriften aus Chateaubriands und Lamartines Werken zusammenstellen, so geht die Neigung Jennys zu religiöser Vertiefung, ihre Sehnsucht nach einem festen Gottes- und Unsterblichkeitsglauben deutlich daraus hervor.
»Vater, dieses Verhältnis mit Gotthold bedrückt mich!« sagte der Konsul leise. »Unsinn, Jean, keine Sentimentalität! Was bedrückt dich?«
Der Hochländer schaute abgewandt durchs Fenster, und Jean François, der fühlte, wie jener sich für ihn schäme, schrie ihn an, und wurde ungerecht. Am nächsten Tage aber schenkte er ihm das Elengeweih seiner Sammlung, damit dieser beides vergäße, die Scham und den Schrei. Da er lange lag, haderte er mit dem Geschick. Denn er fühlte, daß der Druck über ihm blieb. Er wollte ihn vertreiben.
Jean Bousset dachte zuerst, er befinde sich bei seinen Eltern zu Haus, in seinem Kinderzimmer, und wäre wieder ganz jung. Daß es nicht so war, erkannte er sofort. Er fiel über einen Stuhl, er blieb über der Lehne hängen, das Gesicht nach unten. Später gelang es ihm, sich aufs Bett zu schleppen. Er deckte mit den Händen die Augen zu. Die Große Stunde war gekommen.
Wort des Tages
Andere suchen