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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Das Manuskript So viel, als ich hier niedergeschrieben habe, lebt von diesem Abend noch in meiner Erinnerung; doch kostete es geraume Zeit, bis ich mich auf alles wieder besinnen konnte. Ich muß in einem langen, tiefen Schlaf gewesen sein; denn als ich erwachte, stand Jean vor mir und fragte, indem er die Gardine für die Morgensonne öffnete, ob jetzt der Kaffee gefällig sei? Es war elf Uhr.
Jean Bousset achtete seiner kaum, fuhr fort in der Betrachtung der niederschmetternden Wucht einer ferngelegenen Großstadt, jenes B . . ., in dem Dagny weilen mußte, Dagny, seit deren geheimnisvollen Flucht von M . . . . . . Jean Bousset, feminin-schändlich, wie er war, einen Untergang forcierte. Da riß ihn, Jean Bousset, den Entsunkenen, ein dünner Luftzug wach.
Jean Paul, der übrigens selbst zum Theil die psychologische Betrachtungsweise noch festhält, bringt in seiner Vorschule zur Aesthetik viele geistreiche Bemerkungen und Aperçus über unseren Gegenstand vor, doch ermangelt seine Darstellung der wissenschaftlichen Schärfe und Uebersichtlichkeit. Er findet u.
»Schwärmt?« wiederholte Jean Jacques Hoffstede ein bißchen mokant ... »Eine kuriose Zusammenstellung! Philipp Egalité und schwärmen
Leb wohl, ich wollte so viel schreiben. Wenn ich in mein Bett gehe, treibt mich etwas zu Dir, und ich habe mich gewehrt, aber es geht nicht. Vielleicht komme ich an und falle tot zu Deinen Füßen. Deine Dagny.« Der andere: »Lieber Jean! Es ist eine falsche Ansicht von Dir, mir Geld zu senden. Ich bin es gar nicht wert, weil ich huren und stehlen will. Alles Gute. Dagny.«
Sie aber, ungläubig, übermäßig erbebend, sprang auf, wandte sich wie zum Fliehen, kehrte um und küßte ihn zwischen die Warzen seiner Brust, wagte den Blick nicht aufzuheben zu ihm und flüsterte: »Rono«. Jean François erzürnte über das Wort, das wieder auf ihn traf, ohne daß er es faßte, drohte ihr und fragte, was sie damit sage. Sie hob wieder den Blick.
Es war ein Pariser, ein Schneider, der immer von einem Musje Baboeuf als dem französischen Christus redete. In Spanien traf den "schönen Jean" wie er bei unserer Kompagnie hieß, kein Kügelchen und nach jedem Gefechte kam er zu mir her und sagte.
Mit den Soldaten hat man uns gedroht!« »Den Ausgang habe ich vorausgesehen!« »Natürlich wußten Sie das. Denn Sie haben ja ein Interesse daran, daß die Maschinen wieder voll gehen.« »Das können Sie glauben?« Jean Paquet griff sich ans Herz.
Schmerz wühlte sich kurz in seine Brust, wie er dachte, daß sie gehe, aber er sah in ihre Augen und ließ sie gehen. Am vierten Tage ihrer Abwesenheit tauchte eine Flotte aus dem Horizont. Jean François lag auf dem Bauch über den Rand der Klippe gebeugt und erwartete sie. Sie schaukelte weich getragen heran. Plötzlich riß er den Kopf zurück und schüttelte ihn. Dann sprang er auf und lief ins Haus.
Der rote Jean, der aus dem Vlämischen stammte, warf die Eisen einfach fort und verkroch sich hinter das Gestänge. Ein schweres Grauen war über ihn gekommen, denn er hatte in der verflossenen Nacht einen bösen Traum gehabt. Er hatte seinen Vater rot und groß gesehen. Seinen Vater, der vom Förderseil aufgerissen wurde, vor Jahren, im Leichenkittel über die Halde tanzen sehen.
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