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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Sein Gesicht und seine Hände waren von der Seeluft gebräunt; aber wenn man mit diesem Badeaufenthalt den Zweck verfolgt hatte, ihn härter, energischer, frischer und widerstandsfähiger zu machen, so war man jämmerlich fehlgegangen; von dieser hoffnungslosen Wahrheit war er ganz erfüllt.

Da kamen tausend Recken, dem kühnen Siegfried unterthan. Als sie so jämmerlich die Frauen hörten klagen, 1054 Da kam Vielen erst in Sinn, sie müsten Kleider tragen. Wohl mochten sie vor Schmerzen des Sinnes Macht nicht haben: Es lag in ihrem Herzen große Schwere begraben. Da kam der König Siegmund hin, wo er Kriemhild fand. 1055 Er sprach: "O weh der Reise hierher in dieses Land!

Rücksichten kannt ich nicht. Menschliche Verhältnisse schreckten mich nicht... Aber dann begann das, was meinen Willen gebrochen und mich Zeit meines Lebens so jämmerlich feig gemacht hat. ROSMER. Was begann? Rede so, daß ich dich verstehn kann. REBEKKA. Da kam es über mich dies wilde unbezwingliche Verlangen

Wie wohl sich Wieland fühlte in seinem "Osmantinum" oder seiner "Oberinstädtischen Retraite", wie er sein ländliches Asyl mitunter nannte, schilderten mehrere seiner damaligen Briefe. Am 25. April 1797 hatte er dort, nach abgeschlossenem Kauf, seinen Einzug gehalten. Ein Vierteljahr später, den 25. Juli, schrieb er: "Mir ist, als ob gar keine andere Art zu existiren für mich möglich sei, und die Weimarischen Propheten, die als ganz unfehlbar voraussahen, daß ich mich gar jämmerlich auf dem Lande und =vis

Wieder eine neue Welt; ein uraltes Haus am Helmplatz, im finstern Flur der Backofen eines Bäckers, morsche Treppen, die bei jedem Schritt jämmerlich ächzten, und oben die winzigen Stübchen. Im Wohnzimmer war ein Bücherschrank mit einer Glastüre, davor stand Engelhart, betrachtete die enggepreßten Reihen der Bücher und las die Titel auf den Rücken der Einbände.

Dann ging sie ein wenig in den Garten hinaus und sah ihren Sachen nach und war froh darüber, denn sie konnte fast gar nie von dem Bette des Kleinen weggehen, er litt es nicht und schrie dann immer jämmerlich; so war es eine rechte Wohltat für die Frau, daß sie einmal hinausgehen konnte.

Bluß die Spitzen schneid’t a ab, de Sense fuchtelt immer in der Luft ’rum. Oder sie bleibt in eem Maulwurfhaufen stecken. Es ist jämmerlich!“ „Wie lange wird denn Herr Piesecke hierbleiben?“ fragte Hanne. „Das dürfte ich eigentlich nicht sagen“, erwiderte ich, „aber ich glaube ein ganzes Jahr!“ „Um Gott’s willen!“ stöhnte Barthel. „A Jahr lang! Da hat mir der Kerl ’n ganzen Hof ruiniert.

Übrigens paßte Albert, was Maracke und Klauert forderten; es war noch immer ein Spottgeld, aber die beiden armen Teufel hatten noch nie ein paar hundert Taler auf einem Haufen gesehen. Nachträglich ärgerten sie sich natürlich, daß sie nicht mehr verlangt hatten. Die alte Maracken heulte jämmerlich, als sie ihr verfallenes Häuschen verlassen mußte, und ihre fünf Kinder heulten mit.

Ich raffte meine erstarrten Glieder mühselig auf, eins nach dem andern, und gähnte über die stille dunkle Weinlache hin, die den Tisch zierte, und in der meine Zigarre jämmerlich ertrunken war. Immer noch ein wenig betäubt, bückte ich mich endlich nieder, um Hucs Leiche aufzulesen, aber ich fand den Affen nirgends.

Manchmal drohte Meister Friedolin: »Warte, ich stecke dich in den SchrankAber wenn Kasperle dann so jämmerlich weinte und greinte, tat es dem Meister immer wieder leid. Am wenigsten schalt Liebetraut auf Kasperle; dabei hatte ihr der unnütze kleine Strick schon manchen Schabernack gespielt.

Wort des Tages

hauf

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