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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Hier Jahn hier Jacobrief der Capitain ein paar seiner Leute an »hinunter mit den Sachen da in's Boot macht rasch, aber geht mir vorsichtig damit um hier die drei Koffer und die drei, vier, fünf Schachteln mit den zwei Reisesäcken

Es war heute ein guter Geist in der Klasse, fast ein militärischer; etwas vom Krieg war hereingeweht. Um zehn Uhr wurde Professor Jahn zum Rektor gebeten, so konnte er nicht bei seinen Schülern bleiben. Als er nach der Pause zurückkam und über den großen Vorraum ging, in dem sich sonst seine Klasse tummelte, traf er dort nur die Knaben der Volksschule, keinen einzigen seiner Schüler.

Um zehn Uhr, während der Pause, kam die ganze Klasse von Professor Jahn auf den Vorplatz, in dem sich schon die Volksschüler des gegenüber liegenden Zimmers aufhielten. Heute kam auch der Oberlehrer und Professor Jahn dazu. Die beiden Herrn traten am Ende des geräumigen Ganges zusammen und standen schon eine Weile plaudernd unter dem Fenster.

Der Freiligrath dichtete ohne Reim, Wie weiland Flaccus Horatius. Der grobe Bettler, Vater Jahn, Der hieße jetzt Grobianus. Me hercule! Maßmann spräche Latein, Der Marcus Tullius Maßmanus! Die Wahrheitsfreunde würden jetzt Mit Löwen, Hyänen, Schakalen Sich raufen in der Arena, anstatt Mit Hunden in kleinen Journalen. Wir hätten einen Nero jetzt, Statt Landesväter drei Dutzend.

»Ich bin der glückliche Eigenthümer, und es ist Alles was mich noch an Bord fesselt.« »Nun da kann geholfen werden« rief der Steuermann, von der Planke herunter und zur offenen Luke tretend, »Du Jahn, smiet mal dat Tüg da rup, vor de Scheerenslieper; de ole scheepe Kaar met en Raad dervör!« »Dat Donnerslagse Ding; ick hebb mi all min Schen dran verstoten« fluchte eine Stimme von unten herauf.

Doch ich werde mit euch gehen, mich dürstet auch. Na, denn nem man jarst diar jahn üp, Üppasser! schrie mit starker Stimme der Hinterste ihm zu, und im Nu lag der Franzose drunten im Strombette der Seine und plätscherte puhstend, rufend und fluchend in den Wellen.

Solch eine Klasse Volksschüler war auf demselben Stock und gerade gegenüber dem Klassenzimmer untergebracht, in dem nun Professor Jahn seine Schüler wiederfand. Es waren Jungen im Alter von 11-12 Jahren, die er schon im Vorjahr gehabt hatte. Frisch und gesund sahen sie fast alle aus nach der Ferienzeit und lebhafter als früher blickten sie aus den Augen, hatten sie doch alle so Großes erlebt.

»Aber um Gottes Willen« rief der etwas rücksichtsvolle Fremde erschreckt. »Dat sollen se woll 'hört hebben« meinte aber Jahn ruhig und schob seine Hände, wie vollständig mit sich zufrieden in die Taschen, während drinnen im Haus ängstlich bestürzte Stimmen laut wurden, und Leute hin und wieder liefen.

Herr Professor Jahn und ich wollen jeden Tag um zehn Uhr zwei von euch abschicken, daß sie nachschauen und dann berichten.“ Darauf erfolgte ein großes Hallo, natürlich wären am liebsten alle davon gesprungen, Volksschüler und Lateinschüler, die einen so gut wie die andern. „Herr Professor, schicken Sie mich,“ baten alle Gymnasiasten und umdrängten ihren Lehrer.

»Ich weiß selber nicht einmal wohin die Sachen geschafft sind« sagte der Steuermann wieder, »und die Leute wissen auch nicht Bescheid.« »Wir werden uns schon zurecht finden« sagte Frau Henkel »ich bitte Sie recht sehr mir zwei Leute mitzugeben.« »Von Herzen gern, wenn Sie es denn absolut wollen heh Jahn und Görg loopt mal gau daal in de Cajüt, und sackt die beiden Koffers op.

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