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Aktualisiert: 5. Juni 2025
So erfahre ich auch zugleich, was die Königin im Sinne hat, und was wir für Machteld zu befürchten haben.« »Recht so, Meister Peter! Ihr habt zu viel Verstand für einen sterblichen Menschen! Ich werde die Tochter des Löwen bewachen und habe nur den einen Wunsch, daß ein Franzose sie beleidigt, denn es juckt mir gewaltig in den Fäusten.
Zu ihnen gehört z.B. der Reim: Willst du die Not des Hofes schauen! Da wo dichs juckt, darfst du nicht krauen!
»Du fällst«, versetzte er, »aus deiner Rolle, Schatz, daß du das jetzt zur Sprache bringst; wenn ich nun Lust bekäme, von neuem anzufangen? Und in der Tat, es juckt mich schon.« »Leporello!« rief der Graf, lustig aufspringend, und winkte einem Diener: »Wein! Sillery, drei Flaschen!« »Nicht doch! damit ist es vorbei mein Junker hat sein Letztes im Glase.«
„Was willst? Drohen willst? Willst mich altes schwaches Weib wohl gar schlagen, he? Hüte dich! Ich habe mehr Kraft in den alten Knochen, als du glaubst! Und es juckt mich, dir den „Gift“ aus dem Körper zu schlagen! Für dich wär' das ein Glück! Anders als mit Gewalt geht der „Gift“ ja doch nicht aus dir heraus! Über dich muß es noch ganz anders kommen, von einer Läuterung ist noch keine Spur vorhanden! Von fremdem Leid und Unglück lernst du nichts! Sollst es an dir selber empfinden! Und mit uns beiden ist es jetzt aus! Geh' du nur wieder hinaus auf deinen Hof, bei mir hast keinen Unterschlupf mehr! Ich will dich nicht mehr um mich haben! Und je mehr die Leute dich spotten und höhnen, desto besser ist es!
Er konnte nämlich bei keinem Spieltisch, bei keiner Kegelbahn vorbei, ohne sein Glück zu versuchen; auch jetzt kribbelt und juckt es ihn in den Fingern, und er ist wie gebannt an der Stelle; sein fröhlicher Gesang ist verstummt, und begehrlich folgen seine Blicke der Kegelkugel, die auf dem frischen Grün der Wiese wie auf einer Bahn von Sammet dahinrollt.
Der Kuckuck, der der Grasmück So gern ins Nestchen heckt Und lacht darob mit arger Tück Und manchen Ehmann neckt : Denn sein Rufen soll eine gar gefährliche Vorbedeutung sein, und wem jückt es nicht ein bißchen an der Stirne, wenn er sich Kuckuck grüßen hört? Titania. Ich bitte dich, du holder Sterblicher, Sing noch einmal!
Die Hitze schafft alles Flußartige weg und treibt, was Schärfe im Körper ist, nach der Haut, und es ist besser, daß ein übel jückt, als daß es reißt und zieht. Was das Beste war: ich hatte keinen Eigendünkel und keine Prätension, ich hatte nichts zu verlangen, als ich herkam. Und nun dringe ich nur drauf, daß mir nichts Name, nichts Wort bleibe.
Und da du so leuchtenden Auges aus dem Tempel tratst, bist du auch ein #gläubiger# Mann und wirst die Beteiligung an einem frommen Werke nicht abschlagen.« Mich kniff die Neugier. Ich dachte nur: »Juckt er dich mit seinen rätselhaften Andeutungen, soll er dich auch mit einer deutlichen Aufklärung kratzen!« Sprich, was es sein soll!«
57 Wo kam er her? warum? wer ist er? zwanzig Fragen Zu diesem Zweck, die schon auf ihrer Zunge lagen, Erstickte Hüons Ernst. Er that als wäre Ruh Ihm noth, und legte sich auf seiner Streu zurechte. Die Alte wünscht, daß ihm was süßes träumen möchte, Und trippelt weg, und schließt die Thüre nach sich zu. Allein wurmstichig war die Thür und hatte Spalten, Und Vorwitz juckt das Ohr der guten Alten.
Aber darauf ist nicht mehr lang zu rechnen. Mit seinen vierzehn Jahren ist das Menschlein bereits schwanger. Der Vater ein Saufbold, der Bruder im Zuchthaus, nicht das Stück Brot zum Fressen, kaum ein Hemd auf dem Leibe, und trotzdem juckt sie das Fleisch.
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