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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Als er während der Fahrt das Billett brachte, schrieb er ihm seine Adresse auf einen Zettel und wies alle Danksagungen schmunzelnd ab. Es wurde Mitternacht, ehe Engelhart, weit in der nördlichen Vorstadt irrend, die Straße und das Haus fand, wo sein Vater wohnte. Dann mußte er lange läuten, bis Frau Ratgeber herunterkam.

So trieb es ihn in das niedere Gedränge zurück, das er in stillem Leben verlassen hatte. Das Blut nur gab den Ausschlag seines Daseins. Bald lobte er Gott und abends spie er ihn aus. Irrend kam er nach Genua. Er schlich an sein Haus. Als er es von anderen Menschen bewohnt sah, empfand er Erleichterung. Nach dem Weib, mit dem er Jahre hier lebte, frug er nicht.

Schon ohne Aufruf ward dein Wort erfuellt: Die Glocken toenen weithin an den Grenzen Und in den Tempeln sammelt sich das Volk; Nur dass ihr Eifer, irrend, wie so oft, Sich gegen jene Andersglaeub'gen wendet Die Handel und Gewinn im Land zerstreut. Schon ward ein Jude hier und da misshandelt. Koenig. Und ihr, ihr duldet's? Nun, beim grossen Gott!

Die eine in definitiv gehemmten, ein für allemal regulierten Bahnen ohne Irrtum, die andere ganz labil, schnell hier und da reagierend, oft sich vergreifend, irrend, tastend, das Gefühl des Gewollten und Bewußten auslösend.

Ich-willen, zum Hohenziele des Verlangens rastlos irrend, von selbstgeschaffenem gegen-Stand zurückgestoßen, bleibt wollend, wechselt im Willenszustand : Willen in mir erst Willen in mir dann das ist Zeit. Zeiterscheinung schafft sich im Ich durch wechselnden Willen. Das verlangende Ich schafft zeiträumliche Erscheinung. Verlangen treibt dich zu Ausdehnung in Zeit und Raum.

In Mitleid schmilzt die Seele und die Hand erbebt, Als bräche sie in eines Tempels heilgen Bau, Den blühenden Leib des Gegners zu verletzen, Schon vor des Eisens blanker Schneide schaudert mir, Doch wenn es not tut, alsbald ist die Kraft mir da, Und nimmer irrend in der zitternden Hand regiert Das Schwert sich selbst, als wär es ein lebendger Geist. Neunter Auftritt

Wind blätterte sanft durch den Baumstand. Durch den Wald irrend hob er die Hände zwischen den Stämmen und rief: »O Joi-Novel, wo bist du nunBebend vor Zorn und in heißem Schmerz über des Hundes Tod, der seine Seele nun schwer bedrückte, eilte er nach Marseille. Im Hafen lebte er versteckt zwei Tage, bis eine Ruderbark nach Genua abfuhr.

Solche Macht, die ein Erfahrener, Überlegener über einen irrend Suchenden erlangt, geht überhaupt nie ganz verloren, es sei denn, der eine oder der andere verlöre sich selbst. Außerdem bewahrte ich dem merkwürdigen Mann eine Anhänglichkeit, die ihm gewiß fühlbar wurde.

Alle spiegelnd, irrend, flehend um das klare Gold des Triumphes, Farbe der Sonne, wo die Mutter thront mit dem Kinde, die Heiligen knieen in seliger, weltentrückter Anbetung. Wie ewige Pfeiler standen sie da, die Starken, der Apostel heilige Zwölfzahl, wunderbar die Reihe der Monde, des Sternkreises wiederholend, Propheten, Sybillendie wussten und aushielten.

Indem er seine Klagen laut hinausweinte in die starre Luft, um den Schlitten irrend die Hände blutig rang, sah er in einiger Entfernung einen dunkeln Strich auf dem lichten Schnee, er nahte, es war eine menschliche Gestalt er kam hinan es war Gelinos Leichnam!

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