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Aktualisiert: 27. Juni 2025
#Habeant sibi!# sprach Graf Ludwig: was nützt aller Reichthum, wenn der Mensch nicht innerlich beglückt ist? Ich will dem braven Windt eine lebenslängliche Rente sichern; verdient irgend ein Mensch auf der Welt Dank, Lohn und Anerkennung, so ist er es; es wäre himmelschreiend, wenn er sich über Undank beklagen müßte!
»Ich bin geworden wie ich bin«, sagte er endlich, und seine Stimme klang bewegt, »weil ich nicht werden wollte wie du. Wenn ich dich innerlich gemieden habe, so geschah es, weil ich mich vor dir hüten muß, weil dein Sein und Wesen eine Gefahr für mich ist ... ich spreche die Wahrheit.«
In den ersten vier Wochen der letzten vier Jahre war es noch vorgekommen, daß die dunklen Gestalten mich innerlich gequält und mit Zurufen belästigt hatten; das hatte aber nach und nach aufgehört und war schließlich still geworden, ohne sich wieder zu regen.
Merkwürdigerweise kommt Typhus nur selten und an bestimmte Oertlichkeiten gebunden, Hundswuth aber nie vor. Typhus, Ruhr, Dysenterien, die der Marokkaner kaum von einander unterscheidet, werden stets mit Olivenöl, innerlich getrunken, behandelt. Fehlt das Oel, so wird es durch ungesalzene flüssige Butter ersetzt. Man zwingt den Kranken, Oel hinabzutrinken bis zu zwei Flaschen des Tags.
Dabei fiel ihm seine Frau wieder ein, und er war wieder voll Zweifel, ob er mitgehen sollte. „Wenn es meiner Frau nur recht ist,“ sagte er unentschlossen. „Ihre Frau Gemahlin wird sich freuen, daß ich Sie zu einem Glas Bier überredet habe.“ „Nun ja denn, vielleicht freut sie sich,“ sagte er schließlich, obgleich er innerlich vom Gegenteil überzeugt war.
Die Gardin, die stolze Frau kämpft innerlich, sie will nicht Ja sagen, aber den schwerkranken Mann noch weniger mit einem Nein aufregen. Zum Glück schlummert er, während er auf Antwort wartet, ein. Nachdem Fränzi gestorben war, schickte der Presi den Schreiber als Stellvertreter des erkrankten Garden in die Wohnung der Waisen.
„Ja, wirklich richtig verliebt war er.“ Doktor Andres gebrauchte Ilses eigene Worte und sprach sie mit Betonung aus, innerlich belustigt über ihre kindliche Frage. „Er hat ihr die schönsten Blumen geschickt, und wir hatten ihn sogar in Verdacht, daß er ihr Gedichte gemacht hat.“
Alles ist innerlich aufeinander bezogen durch die Harmonie, und oben schwebt als letzte Bindung der einigende melodische Faden. Schopenhauer exemplifiziert zwar nicht auf Wagner, auch nicht auf die Klassiker, sondern auf Rossini.
Denn, wenn ich mir bloß Dinge überhaupt denke, so kann freilich die Verschiedenheit der äußeren Verhältnisse nicht eine Verschiedenheit der Sachen selbst ausmachen, sondern setzt diese vielmehr voraus, und, wenn der Begriff von dem Einen innerlich von dem des Andern gar nicht unterschieden ist, so setze ich nur ein und dasselbe Ding in verschiedene Verhältnisse.
Dschoygopal war sehr ärgerlich, wenn Nilmani schrie; daher suchte Sasi das Kind immer schnell zu beruhigen, indem sie es zärtlich an sich drückte und ihm liebkosend zusprach. Und wenn Nilmanis Schreien des Nachts Dschoygopal einmal im Schlafe störte und Dschoygopal gefoltert aufbegehrte und über das Kind schalt, so zitterte Sasi innerlich und fühlte sich gedemütigt und schuldig.
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