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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wirklich. So tragisch ist nämlich die ganze Sache nicht.« Er sah dem Mädchen unsicher ins Gesicht, hustete ein paarmal verlegen und fuhr dann fort: »Du bist der einzige Mensch, Steffi, zu dem ich Vertrauen hab'. Du bist klug und mutig und verschwiegen. Du wirst mir helfen. Vorhin war ich ein bißchen merkwürdig, nicht wahr? Aber das war nur ein Schwächeanfall, und jetzt ist's vorüber.
»Sind Sie denn verliebt?« fragte Emma und hustete ein wenig. »Wer weiß?« meinte Rudolf. Sie kamen auf die Festwiese, auf der das Gedränge immer mehr zunahm. Bauersfrauen mit Riesenregenschirmen, einen Korb am einen und einen Säugling im andern Arme, rempelten sie an.
Er hatte wohl gemerkt, warum Agnes plötzlich in eine Droschke steigen und heimfahren mußte. Sie hatte krampfhafte Röte bis in die Stirn gehabt, und er sollte nicht sehen, wie sie hustete. Den ganzen Nachmittag bereute Diederich nun. Solche Sachen waren ungesund, führten zu nichts und machten Ungelegenheiten. Sein Professor hatte schon von den Besuchen der Dame erfahren.
Es überfällt sie ein Katarrh, woraus eine Brustkrankheit wird, und in drei Wochen liegt sie auf der Bahre; ihr Tod schlug mir Wunden, deren Narben ich jetzt noch nicht gerne ansehe. Ich lag krank zu Bette, ehe sie noch beerdiget war; der alte Schaden auf meiner Brust schien aufzuwachen, ich hustete heftig und war so heiser, daß ich keinen lauten Ton hervorbringen konnte.
Zufällig hustete er, und augenblicklich traten zwei Mädchen ein, grüßten ehrerbietig und baten, der »gnädige Herr« möge ihnen sagen, was er frühstücken wolle. Während die eine den Tisch deckte, ging die andere die Speisen zu bereiten.
Nun begab es sich, daß einmal eine arme alte Bettelfrau gegangen kam mit einem Korbe auf dem Kopfe und einem Sack auf dem Rücken. Sie ging gar stümperlich und jämmerlich, stand alle drei Schritt still und ächzete und hustete sehr. Jochen sah sie kommen und machte sich an sie und bot ihr einen freundlichen guten Tag.
Sie haben mir mitgetheilt, Herr Herzog, daß der König von Preußen in beleidigender Weise Benedetti zu empfangen, verweigert habe.“ Der Herzog hustete leicht.
Hier, an dieser Stelle der Brust, wenn er atmete, hustete, gähnte, immer am selben Punkt dieser Schmerz, diese kleine, teuflische, stechende, bohrende Mahnung, die nicht schwieg, seitdem vor fünf Jahren in Erfurt das Katarrhfieber, jene hitzige Brustkrankheit, ihn angefallen was wollte sie sagen?
Nein, lass' mich, lass' mich, Mama!“ trotzte Ben gegen Anges Befehl und Mahnung auf. „Er hat es verdient! Er ist es gar nicht wert, daß Du ihn so lieb hast!“ Und nun lagen beide auf der Erde, und Ben schlug seinen Bruder in besinnungsloser Wut auf Kopf und Schultern. Und die kleine Ange weinte geängstigt, die Kranke hustete und Erna stand voll Mitgefühl da und faltete ratlos die Hände.
Was Josefine angewandt hatte, war ganz richtig gewesen; er selber verordnete Diät und alle zwei Stunden eine Medizin und sagte, wenn die Temperatur 39 Grad übersteige, solle man ihn rufen lassen. In den folgenden Tagen besserte sich das Befinden des Jungen; er aß und hustete weniger; Temperatur abends nie mehr als 38 Grad. Gott sei Dank!
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